Sehr gute Besetzung bei den Läufen viele deutsche Athleten
Deutsche Teilnehmer
Frauen
100m: Lilly Kaden, Jessica Bianca Wessolly
400m: Alica Schmidt, Brenda Cataria-Byll
Weitsprung: Maryse Luzolo
Männer
100m: Marvin Schulte, Patrick Domogalla, Luis Brandner, Alexander Askovic, Lucas Ansah-Peprah, James Adebola, Julian Wagner, Roy Schmidt
200m: Lucas Ansah-Peprah, James Adebola
110mH: Martin Vogel
400mH: Joshua Abuaku
Weitsprung: Fabian Heinle
Zeitplan/Startlisten: https://lausanne.diamondleague.com/en/pr...-lausanne/
TV-Übertragung bei Sky Sport 1 ab 20 Uhr (Donnerstag)
Livestreams
25.08. (ab 17.50 Uhr, mit VPN CH): [Nur angemeldete Benutzer können diesen Inhalt sehen!]
26.08. (ab 19.30 Uhr, mit VPN CH): [Nur angemeldete Benutzer können diesen Inhalt sehen!]
26.08 (ab 20.00 Uhr, mit VPN CH): [Nur angemeldete Benutzer können diesen Inhalt sehen!]
Deutsche Teilnehmer:
Frauen
100m: Alexandra Burghardt
200m (B-Lauf): Corinna Schwab, Jessica Bianca Wessoly
1500m: Hanna Klein, Caterina Granz
Männer
Speer: Johannes Vetter
Angekündigt ist u.a. dass komplette 100m Finalfeld der Frauen aus Tokio. Da auch Staffeln angesetzt sind, könnte Jamaika durchaus mit besseren Wechseln Richtung Weltrekord gehen.
Teilnehmer/Liveergebnisse: https://eugene.diamondleague.com/program...ts-eugene/
Livestream Samstag (ab 22.00 Uhr):
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Die ersten Teilnehmerlisten sind online. Ingebrigtsen gegen Cheruiyot über die Meile. Da wackelt nicht nur der Europarekord! Die drei Medaillengewinner mit der Kugel sind auch am Start. Ebenfalls bereits bekannt sind brutal starke Felder über 3000 m Hindernis und 800 m jeweils bei den Damen.
Deutsche Starter
Frauen
2 Meilen: Konstanze Klosterhalfen
3000m Hindernis: Gesa Felicitas Krause
Männer
Meile: Amos Bartelsmeyer
Dreisprung: Max Heß
Bei der Berichterstattung über die Olympischen Spiele, geht es neben Doping vor allem darum, ob die Rekorde durch die Schuhe kommen oder die Bahn. Beim Speer haben wir gesehen, dass Mondo in Wirklichkeit Streuselkuchen ist.
Ich wünschte mir die Aschenbahn zurück, Rom 1960. Und Bikila Abebe lief barfuß.
Kurze Verständnisfrage: Wieso ist die letzte Archivierung vom 28. Juli 2021 und die aktuelle Liste oben vom 4. August 2021? Die letzte Weltrangliste wurde von WA am 20. Juli herausgegeben.
Ich weiß nicht ob es hierher passt abgetrennt. Die Teilnehmerfeld er bei den Deutschen Blockmeisterschaften sind veröffentlicht und sind auch wie zu erwarten sehr klein.
WA hat gerade das Websitedesign im Bereich der Athletenprofile umgestaltet. Jetzt kann man allerdings unter Results nicht mehr die Saisonergebnisse sehen. Bei Result steht nur der Score, den die Leistung bringt.
Die Entscheidung des DLV, keine Mannschaft zur U20-WM nach Nairobi zu entsenden (siehe leichtathletik.de), halte ich aus vielen Gründen für inakzeptabel. Als Bahnradfan musste ich sofort an Maximilian Levy denken, der nach einer vergleichbaren Entscheidung auf eigene Verantwortung zur EM nach Plovdiv gereist ist und dort Doppel-Europameister wurde (sportschau.de).
Ich würde deshalb anbieten, einer Athletin oder einem Athleten die Anreise nach Nairobi zu ermöglichen, sollte es an den finanziellen Mitteln scheitern. Das alles mit einer abgestimmten Eigenbeteiligung für nachvollziehbare Reisekosten (aber wohl leider ohne Trainer oder andere Begleiter, um den Rahmen nicht zu sprengen). Ganz konkret geht dieses Angebot zuerst an Cheyenne Kuhn, weil ihr Vater hier mitliest und -schreibt. Alles Weitere kann gerne per PN geklärt werden. Bei eventuellem Nichtinteresse öffne ich mein Angebot hier im Forum für jeden anderen Interessierten.
Ausdrücklich unbegrenzt würde ich die mindestens die erstinstanzlichen Kosten übernehmen, sollten juristische Auseinandersetzungen mit dem DLV nötig werden, falls der durch Verfahrenstricks oder ähnliches Querschüsse betreibt. Es darf nicht sein, dass Bürger ihre Rechte nur wegen der Angst vor Gerichtskosten nicht in Anspruch nehmen.
P.S.: Warum nicht per PN oder in einem anderen Thema? Weil ich einerseits ein Zeichen setzen möchte, und andererseits durch die bessere Sichtbarkeit auch den ein oder anderen Athleten oder Sponsor zum Nachdenken bringen möchte, ob es nicht andere Wege nach Kenia gibt als über den DLV.
Kann mir mal eine/r helfen? Ich will das nicht "ketzerisch", sondern rein informativ hinterfragen, weil es mich wirklich interessiert. Das Monitoring ist im Bereich Hürden, Speerwurf und Mehrkampf eingeführt worden und soll die Ausfälle durch Verletzungen reduzieren helfen. Meines Erachtens hat sich die Verletztenzahl in den Bereichen nicht gerade verbessert oder??? Auch diese Quote sollte in Betracht gezogen werden, ob sich ein Monitoring lohnt oder wo die Fehler in dem System stecken können. Die Verletzungen haben vornehmlich auch mit Trainingsqualität zu tun. Bei schlechter Trainingsqualität muss das nicht unbedingt auf HF und Schlafqualität ... durchschlagen.
Sicherlich sind die Überprüfungskriterien HF und Schlafqualität z. B. nicht schlecht und sollten die Trainingssteuerung am folgenden Tag beeinflussen. Ich habe nur etwas den Eindruck, dass die Mitteilungszeiten durch das Monitoring und die Dopingprüfpräsenz ... immer aufwendiger werden.
Das Monitoring ist freiwillig, nehme ich mal an, da von einer 85%-Quote auf leichtathletik. de die Rede war. Kann man eigentlich den Bundestrainer als Person für die Dateneinsicht ablehnen, damit diese Informationen nur im Heimteam bleiben? Das sind ja schon für manche sensible Daten.
Befinden sich in den überprüften Gruppen die Verletzten hauptsächlich bei den 15%, die nicht am Monitoring teilgenommen haben? Ist eigentlich die Überprüfung des Blutdrucks mit dem PP-Wert auch dabei. Ich selbst führe akribisch Buch über diese Parameter - natürlich aus anderen Gründen. Es gibt mir schon Hinweise auf meine Herztätigkeit und die Qualität meiner Ernährung.
Ich möchte nur aus der "Fernsicht" mal auf Trainereinsätze im DLV eingehen.
Sebastian Bayer ist nun neuer Hürdentrainer Frauen im DLV, obwohl er nie eine Hürdenläuferin vorher trainiert hat, wohl aber mit einer Hürdenläuferin, die mehrfach durch Verletzungen ausgebremst worden ist, befreundet war. Ich kenne ihn persönlich überhaupt nicht, halte mich daher in meinem fachlichen Urteil auch sehr zurück. Da er wohl in Mannheim stationiert sein wird, werden folglich auch Hürdenläuferinnen der deutschen Spitzenklasse dort etabliert werden.
Dagegen die gegensätzliche Behandlung aus meiner Sicht einer Sabine Braun: Sie war wohl bisher in einer Trainerfunktion in Wattenscheid tätig, wo sie aus meiner Sicht immer nur Schützlinge mit geringerem Leistungsniveau betreuen durfte. Ich habe mit Sabine nie über ihre Gefühle in der Hinsicht gesprochen. Soll ich mal etwas sagen? Ich hätte keinen Spaß daran, vornehmlich Sportler*innen zu trainieren, die im Mittelmaß auf Dauer bleiben. Trotzdem hat sie ihre Trainerqualitäten bewiesen, indem sie V. Gottlieb und Annika Niedermayer zu guten Erfolgen geführt hat. Bisher haben sich beide meiner Meinung nach nicht mehr weiterentwickelt, wobei bei V. Gottlieb noch Zeit wegen einer Fuß-OP gegen werden sollte. Man kann Sabine auch bedenkenlos im Sprung- oder Hürdenbereich vor Ort durch den DLV im oberen Bereich einsetzen, bin ich der festen Meinung.
Der DLV würde im Leben nicht darauf kommen, eine Sabine Braun als Bundestrainerin für den Siebenkampf einzusetzen oder in Wattenscheid ein Mehrkampfzentrum einzurichten, wohin dann selbstverständlich auch Athletinnen lanciert würden. Ich glaube mit Sicherheit, dass ihr das Spaß gemacht hätte und der Siebenkampf auch endlich mal (!!!) prosperiert würde. Ich könnte so einige Trainer*innen aufzählen, die der DLV aus bestimmten Gründen nicht auf seiner Liste hat. Schade eigentlich!!! Es geht so viel Potential durch falsche Weichenstellung auf dem Gebiet verloren, dass die Verletztenstatistik an der "Wurzel" nicht verbessert wird. Es sollte die zukünftige Devise sein, Ressourcen zu sehen, zu sichten und umzusetzen. Die Besten gehören an die Front der deutschen Leichtathletik!!! Man muss "heiße Eisen" anpacken und systemische Veränderungen vornehmen!!! Wie mehrfach geschrieben: Disruption, Paradigmenwechsel und Veränderung von Netzwerken.
Die Mittelvergabe sollte mehr den Weg in die Aufstockung hervorragender Trainer*innen als in Funktionspositionen immer mehr vertikaler Struktur-Unendlich-Positionen finden (Supervisor über dem Supervisor....).
Man sollte endlich auch dazu übergehen, die Athlet*innen von guten Heimtrainern nicht zu DLV-Trainern zu schicken. Es gibt z. B. einen Heimtrainer mit Prof. Dr. Vogel (Physik-Professor an einer Universität), der seine Tochter im Stabhochsprung sicherlich mit seinen mechanischen Kenntnissen besser als jeder andere Trainer im DLV trainiert, was er jetzt hervorragend unter Beweis gestellt hat. Solche Elite-Trainer braucht das Land!!! Vor allem sollte man genau verfolgen, zu welchen Trainern angeschlagene Athlet*innen wechseln und auch entsprechend beraten.
Außerdem möchte ich noch ein Manko feststellen. Der DLV sollte bei seinen Artikeln über besondere Erfolge immer den Heimtrainer erwähnen. Das ist in Russland Pflicht!!! Hier wird der Bundestrainer aus meiner Sicht immer genannt. Wenn viele erfolgreiche Heimtrainer*innen ohne Entgelt arbeiten, sollte ihnen wenigstens diese Ehre zuteil werden. "Ehre, wem Ehre gebührt!"