Die Beispiele Armand Duplantis, der Ingebrigtsen-Brüder und auch eines Usain Bolt sollten uns zu denken geben, ob wir mit unserem langen Warten dieser Spezialisierung richtig liegen, wobei es gerade sehr gute Phasen für motorisches Lernen in jungen Jahren gibt.
Ich habe mich vor ein paar Tagen noch mit einem sehr guten Trainer darüber unterhalten, der auch für eine frühe Speziaisierung bei sehr breiter Grundlage und Fächerung der Inhalte eintritt.
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Deutsche Starter
Männer
100m: Alexo-Platini Menga, Patrick Domogalla, Kevin Kranz
110mH: Gregor Traber, Erik Balnuweit
1500m: Marius Probst, Tim Benitz, Marc Reuther
Hoch: Mateusz Przybylko, Eike Onnen, Tobias Potye
Diskus: Robert Harting, Martin Wierig, Daniel Jasinski, Christoph Harting, Arthur Abele
Speer: Andreas Hofmann, Thomas Röhler, Julian Weber
Frauen
100m: Gina Lückenkemper, Lisa Marie Kwayie
100mH: Pamela Dutkiewicz, Cinday Rolder, Ricarda Lobe, Nadine Hildebrand
100m: Christina Hering
Meile: Konstanze Klosterhalfen
3000mH: Jana Sußmann
Weit: Malaika Mihambo, Alexandra Wester, Julia Gerter
Kugel: Christina Schwanitz, Sara Gambetta, Katharina Maisch
4x100m: Burghardt, Kwayie, Wessoly, Lückenkemper
Drei. Kristin Gierisch, Neele Eckardt, Jessie Maduka
Speer: Christin Hussong, Dana Bergrath, Carolin Schäfer
mir ist bei der EM jetzt schon des Öfteren speziell bei den deutschen Athleten aufgefallen, dass nach einem sehr guten ersten Versuch lange nichts mehr kommt oder sogar gar keine Steigerung - z.B. Hoffmann, Gierisch, Storl... im Moment Hussong.
Könnte es nicht eine Taktik sein, sich nach einem sehr guten Verusch über 1-2 Versuche zu erholen und "frischer" in den 3./4. zu starten? Für die Zuschauer natürlich nicht optimal.