Seit längerer Zeit zeichnet sich bei ambitionierten Athlet/Innen ein Trend zum 'Staatsamateur' - Dasein ab. Angesichts des schärfer wehenden Windes in der Berufswelt 'flüchten' viele in den sicheren, wärmenden Schoss von Polizei, BW oder BP, die Biathleten haben es vorgemacht.
Abgesehen davon, dass vielleicht nicht jede® mit Herzblut die Uniform anzieht, lautet die entscheidende Frage: wenn wir soweit sein sollten, dass die Alternative zum 'Staatsamateur' das Karriereende ist, entfernt sich die (Leistungs-)Leichtathletik nicht immer mehr von der Breite der Gesellschaft? Gibt es kaum noch Chancen für talentierte Athlet/Innen, sich als Studenten, Azubis oder Vollzeitberufler leistungssportlich zu betätigen?
Oder soll es gar Hartz 4 richten, wenn man keine gutsituierten Eltern hat?
Also ich hab da so eine Idee
Warum hört Sosthene Taroum Moguenara nicht mit dem Weitsprung auf und fängt mit Siebenkampf an. Dann macht sie noch einmal die Woche Weitsprungtraining.
Wenn da mal zufällig bei Deutschen Meisterschaften Weitsprung angeboten wird, unterbricht sie ihr Mehrkampftraining und macht da mal mit.
Ich glaube, da gibt es eine blonde Dame, die ist vor kurzen vom Hürdensprint zum Mehrkampf gewechselt.......... Also ist jetzt keine Hürdenläuferin mehr..........
Mal Spaß beiseite.....ich habe null Schimmer wie Moguenara trainiert, ob sie schon mal Hürden gelaufen ist, ob sie mal 3 oder 4 oder 5 Schritte zwischen den Hürden machte, aber wer gleichmäßig an eine erste Hürde ranlaufen kann und auch zwischen den Hürden einen Rhythmus beibehält, vielleicht kann so jemand dann auch so 35 bis 40 Meter ohne Hürden kontrolliert anlaufen und am Ende dieser Strecke einmal feste abdrücken so in der Nähe eines hellen Holzbalkens.
Nachtrag, und auch immer mit dem selben Bein
(steigt jetzt mein Verwarnungslevel?)
Gruß
Die Art, LA im TV zu präsentieren ist für unsre Sportart von Schaden.
Wir sind uns einig: Einiges muss sich ändern. Was und warum, und wie
können wir als betrogene Kundschaft dafür sorgen?
Lasst uns alle Kritiken sammeln und dann eine Petition formulieren.
Deutsche Medaillenchance im Stabhochsprung (oder doch wieder nur ein vierter Platz ) und eine klitzekleine im 60-Meter-Sprint der Damen.
Highlight des Abends wird hoffentlich der Hochsprung der Männer mit Ukhov, Barshim, Kynard und Kollegen.
Ich freu mich besonders auf den 3000m-Lauf der Herren. Daddy Lagat schickt sich mit 39 Jahren an, der Jugend wieder mal zu zeigen wie man spurtet und seinen vierten Hallen-WM Titel zu holen.
Mir wird immer klarer, dass sich die beiden Reporter nicht leiden können und das den Zuhörern auch merken lassen: Heinrich düpiert (am 1.Tag) Thiele mit den (unbeabsichtigten?) Versprecher "Bettnässer"und meinte wohl: "Versprecher" - entschuldigte sich aber keinesfalls.
Und dann moderieren sie das Geschehen weiter mit deftigen gegenseitigen Animositäten ...
Und auch die beiden ES-Frontmänner Tiffert u. Green sind so ziemlich überflüssig.
(Richtig gut ist eigentlich nur der Simultandolmetscher. )
Hier ein Irrläufer des Users Thor, der im falschen Forum erschien:
Zitat:Es gibt ein Phänomen, zu dem ich gerne auch mal die Meinungen von disziplinfremden Sportlern/Trainern hören würde.
Anlaufbahn, Brett und Reglement unterscheiden sich im Weit und Drei nicht.
Hohe Geschwindigkeiten helfen bei beidem.
Für beide Disziplinen sind ähnliche Zubringerwerte, also auch Athletentypen, vorteilhaft.
Es gilt als bekannt, dass in beiden Disziplinen tendenziell submaximal (kontrolliert) angelaufen wird.
Absprungwinkel im Weit ist höher.
Ein flacherer Absprungwinkel kann bei höherer Geschwindigkeit realisiert werden.
Daher sollte man erwarten können, dass man im Dreisprung gleiche bis höhere Anlaufgeschwindigkeiten findet.
Jetzt zeigt sich aber folgendes immer wieder.
Auf Welt-, wie auf nationaler Ebene zeigt sich bei Frauen wie Männen folgendes Bild:
Das Mittel, meistens auch die Spitze, der Anlaufgeschwindigkeiten ist stets im Weit höher.
Athleten, die in beiden Disziplinen partizipieren laufen in der Regel beim Weitsprung schneller an.
Natürlich gibt es vielfache Erklärungsmöglichkeiten, ich möchte aber gerne erst mal andere hören.
Hallo zusammen,
Ich möchte mal die Frage in den Raum stellen, welchen Nutzen der DLV für euch darstellt? Letzlich gehts ja nur darum in offiziellen Bestenlisten aufgeführt werden zu können. Oder überseh ich hier etwas?
Bestenlisten werden aber z.B. auch unter leichtathletik-datenbank.de angebten.
Somit gibts für mich keinen besonderen Nutzen.
D.h. mit unseren Beiträgen werden Funktionäre und der Spitzensport finanziert oder anders formuliert, wir sind für die Funktionäre da ( sollte mMn andersum sein).
Morgen gehts los und am Samstag geht für uns das Stream-suchen los, weil Eurosport die Vormittagssession nicht live überträgt.
Hatte Heinrich nicht während der DM versprochen, dass jede Minute live gesendet wird?
Teilnehmerlisten gibts hier .
Mein DLV-Medaillentipp:
Gold für Mohr und Storl
Silber für Schwanitz
Bronze für Spiegelburg