Mir sind heute zwei Aussagen von Lisa und Sina Mayer aufgefallen. Die eine gefällt mir und die andere weniger.
Lisa Mayer (Quelle: la.de) schrieb:Wir hören viel auf meinen Körper. Es gibt keinen starren Trainingsplan, der stur durchgezogen wird. Wir entscheiden von Woche zu Woche, was mein Körper sagt. Es ist ganz wichtig, dass man sich nicht kaputt macht.
Sina Mayer (Quelle: Facebook) schrieb:Bei den Deutschen geht's hoffentlich noch etwas schneller und dann ins Finale. Danach muss ich wohl erstmal eine Pause einlegen, da mein Fuß mir seit Wochen Schmerzen bereitet und kaum ein geregeltes Training zulässt.
Dazu mal ne blöde Frage: Beim Hammerwurf ist der Wind doch (fast) gar nicht entscheidend, oder? Was halten denn die Fachleute hier in den doch (Russland hin, Russland her) heute "saubereren" Zeiten als in den 80ern, für das Hammer-Optimum?
84 Meter? Mehr? Ist sogar der Weltrekord "sauber" zu erreichen?
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Von Mittwoch bis Samstag finden die US-Studentenmeisterschaften mit interessanter deutscher Beteiligung statt. Torben Laidig startet heute im Stabhochsprung, am Donnerstag Sarah Schmidt über 800m und Cornelia Griesche über 3000m Hindernis.
Und eine interessante Info:
Zitat:But Wieland, a junior, is not competing at the NCAA meet and has returned home to Germany to prepare for his bid to make its Olympic team.
Ich halte sehr viel vom Kräftemessen mit internationaler Konkurrenz bei internationalen Sportfesten wie z.B. in Shanghai oder Oslo. Dann wissen die Athletinnen und Athleten genau, wo sie im internationalen Bereich stehen. Der deutsche Sprint ist mir noch zu wenig bei diesen Sportfesten präsent. Ich finde es sehr gut, dass Alexandra Wester sich jetzt in Oslo Bartoletta, Proctor und Spanovic stellt. Eine bessere Schulung als in einem solchen Feld gibt´s quasi nicht (physisch und psychisch)!!! Wettkämpfe in Hintertupfingen sind mit dieser Qualität nicht zu vergleichen und über jeden Zweifel erhaben! Auch Moguenara hat in Shanghai im Vergleich ihr reales Können bewiesen. 7,16m auf deutschen Anlagen zählen eben weniger als in Shanghai.
wusste jetzt nicht wo es besser reinpassen würde, daher LA allgemein. Habe mir gerade ein paar Gedanken über die Geschichte der Zeitmessung bzw Zeitmesser fürs Laufen gemacht.
Was mich gerade interessiert sind die ehemaligen Preise für Stoppuhren aus den 70ern und 80ern. Was ich im Kopf habe: Eine analoge 3Kreisstoppuhr mit Metallgehäuse kostete Mitte der 80er ca 200 DM, kann das sein?
Einfache Armbanduhren mit Stoppuhr fielen glaube im Laufe der 80er schon stark im Preis von über 50 DM auf 20 DM und weniger.
Meine erste Uhr mit Zwischenzeitenspeicher hat glaube etwa 100 DM gekostet, war eine Casio von ca 1988? ... das kann ich aber genau nachrecherchieren. War eine super Uhr jedenfalls, 30 Zeiten speicher, 10 Sollzeiten. Davor hatte ich glaube ne Sanyo für 50 DM muss so 1985 gewesen sein.
Also was mich interessieren würde, ob sich einige Teilnehmer oder Teilnehmerinnen hier noch an Stoppuhrenkäufe aus den 60er, 70ern oder frühen 80ern erinnern und über Modelle und Preise berichten können.
Laut Ergebnisliste vom Znamenski-Memorial dieses Wochenende steht Sergej Litvinovs PB bei 86.04 Metern. Gibts da irgendwas, was du uns beichten möchtest, Sergej?