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Normale Version: Nach dem WM-Debakel - Zukunft der Leichtathletik?
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(25.09.2023, 22:45)Tom1966 schrieb: [ -> ]Was steckt dahinter?
Gruß, Tom

Die spätrömische Dekadenz.
Die guten Jahre sind vorbei.

Sicherlich wird es immer mal wieder hier und da aufblühende Athleten geben,
aber das wird dann zumeist dem Zufall und einzelnen Leichtathletik-Enthusiasten zu verdanken sein.

In einer Gesellschaft und in einem Verband, wo der Unterbau und die Breite immer mehr ausdünnt,
weil die Meisten zu faul sind und weil sich Anstrengung zuwenig lohnt,
werden sich immer weniger Motivierte finden, die ihr Potential ausschöpfen wollen.

Das betrifft z-T. auch die Trainer, ob Profi oder Ehrenamtler:
Zuviele müssten eigentlich autodidaktisch an ihrer Kompetenz arbeiten,
geben sich aber mit ihrem Trainer-Schein-Wissen zufrieden.
(25.09.2023, 23:35)MZPTLK schrieb: [ -> ]
(25.09.2023, 22:45)Tom1966 schrieb: [ -> ]Was steckt dahinter?
Gruß, Tom

Die spätrömische Dekadenz.
Die guten Jahre sind vorbei.

Sicherlich wird es immer mal wieder hier und da aufblühende Athleten geben,
aber das wird dann zumeist dem Zufall und einzelnen Leichtathletik-Enthusiasten zu verdanken sein.

In einer Gesellschaft und in einem Verband, wo der Unterbau und die Breite immer mehr ausdünnt,
weil die Meisten zu faul sind und weil sich Anstrengung zuwenig lohnt,
werden sich immer weniger Motivierte finden, die ihr Potential ausschöpfen wollen.

Das betrifft z-T. auch die Trainer, ob Profi oder Ehrenamtler:
Zuviele müssten eigentlich autodidaktisch an ihrer Kompetenz arbeiten,
geben sich aber mit ihrem Trainer-Schein-Wissen zufrieden.

Und die spätrömische Dekadenz und der Niedergang der Gesellschaft gehen auf wundersame Weise an unseren Nachbarländern Schweiz und Niederlande vorbei? Und verschonen hier in Deutschland Eishockey und Basketball? Ich finde das nicht sehr überzeugend.
(26.09.2023, 06:43)Sandmann schrieb: [ -> ]Und die spätrömische Dekadenz und der Niedergang der Gesellschaft gehen auf wundersame Weise an unseren Nachbarländern Schweiz und Niederlande vorbei? Und verschonen hier in Deutschland Eishockey und Basketball? Ich finde das nicht sehr überzeugend.

die Schweiz ist ja auch mehr so ein Arbeiter- und Bauernstaat, glaube ich...
1/5 der Menschen in diesem Land sind arm oder von Armut bedroht. Bei Vollbeschäftigung. Alle faul und dekadent.
Bitte lasst uns an dieser Stelle nicht schon wieder nur auf Politik und den vermeintlichen Zerfall der Gesellschaft verweisen. Das wird nur zur selbsterfüllenden Prophezeihung. Das beste Rezept gegen den Zerfall von Wohlstand und Demokratie ist es noch immer, sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen und nicht nur anderen die Schuld zu geben, sogar wenn andere Schuld sein sollten!

Zurück zum Thema:
(25.09.2023, 22:45)Tom1966 schrieb: [ -> ]Moin in die Runde,

mich hat etwas sprachlos gemacht, was mir eine junge und sehr talentierte Mittelstrecklerin, die vor vier Jahren mit 17 aufgab, mitteilte. Obwohl Mitglied eines rheinischen Großvereins mit langer Tradition auf der Mittelstrecke, berichtete sie über einen schlechten Zustand der Trainingsstätten (kaputter, löchriger Tartan, im Winter die Halle nur teilweise nutzbar), ständige Trainerwechsel (nach teils 6-12 Monaten, zudem alle ohne feste Anstellung) und sehr begrenzte Möglichkeiten im medizinischen/Physio-Bereich. Offenbar fehlt es also auch bei den großen Vereinen der Branche am Nötigsten.
 
Wenn man dazu das Geschriebene der letzten Tage mal sacken lässt, dann dürfte es mit einer Revision der Verbandsstrukturen bzw des Personals wohl kaum getan sein. Gibt es eigentlich vom Verband eine Trainer-Akademie, die regelmäßig disziplinspezifische Fortbildungen (incl Verletzungsprophylaxe) und Austausch von Heim- und Bundestrainern anbietet? Falls nicht, wäre das doch ein Bereich, in dem man sinnvoll Mittel einsetzen könnte und auch mal Dozenten aus dem Ausland einladen sollte, wenn die eigene Struktur zu dünn ist.

Und täuscht mich mein Eindruck, dass die Spoho Köln in dem ganzen Geschäft nicht die Rolle spielt, die sie spielen könnte und in der Vergangenheit doch auch inne gehabt hat? Warum nutzt man die Strukturen und Ressourcen dort nicht konsequent, wenn doch erkennbar zu wenig Geld im System ist? Ich hatte die Frage mal für die Leistungsdiagnostik hier in die Bucht gestellt (und Gertrud hat das auch schon mehrfach angemerkt), aber das scheint ein heisses Eisen zu sein. Was steckt dahinter?

Gruß, Tom
Ich lese hier zwei Dinge raus: Zum einen stelle auch ich regelmäßig fest, dass einige U18-Sportler*innen und insbesondere die Eltern vermutteln, als sei Leistungssport nicht ohne ein Stadion und Umfeld wie an US-Collages möglich. Das ist schlichtweg nicht wahr. Gerade in der Jugend kommt es auf ganz andere Dinge an: Regelmäßigkeit, Selbstorganisation und ganz entscheidend: Gute Coaches, die ahnung von Langfristigem, gesunden Aufbau und der Vermittlung der nötigen Umfeldkompetenzen haben. Ist das gegegeben, ist immer ein Gewinn erzielt, selbst wenn es nichts mit sportlichen Höchstleistungen wird. Man erlebt zunehmend, dass insbesonder Eltern mehr auf den Zustand des Stadions und das Physio-Angebot schauen als auf die Qualifikation der Coaches.

Aber Trainer sprichst du ja auch an. Diese ständigen Wechsel vielerorts sind wirklich ein Graus. Ich hatte es ja an anderer Stelle schon geschrieben. ich plädiere sehr dafür dass mittelgroße und große Vereine lieber 1-2 Personen anstellen als mit 12 ehrenamtlichen Studis zu arbeiten, die beim nächsten Stundenplan schon wieder weg sind. Sowas zerstört langfristigkeit und trägt auch nicht zur Qualifikation bei. In der Folge haben wir an vielen Orten Training, bei dem es nur darum geht, die Trainingsstunde zu füllen, nicht etwas für die nächsten Jahre(!) aufzubauen.

Zu deiner Frage: Ja, es gibt eine Trainer-Akademie (DLV-Akademie). Die macht im wesentlichen alle paar Jahre die A-Trainerausbildungen und mittlerweile auch regelmäßig B-Trainer-Ausbildungen (was die Landesverbände nicht mehr oder zumindest nicht in dieser Qualität hinbekommen). Dazu kommen noch A-Trainer-Fortbildungen von schwankender Qualität. Soweit ich weiß ist sie dann noch in der Auslandstrainer-Ausbildung und internen Fortbildungen involviert. Das ist vermutlich schon alles, was sie leisten können. Ich glaube aber auch, dass hier mehr passieren sollte. Gerade Corona hat ja gezeigt, dass man auch viel Online machen kann. Ich würde mir wünschen, dass jeden Monat mehrere Online-Fortbildungen stattfinden würden und/oder das Programm der Landesverbände stärker abgestimmt und koordiniert wird. Ich finde auch, dass die Bundestrainer regelmäßig zu Austausch oder Werkstattgesprächen (online) zur Verfügung stehen sollten (auch wenn hier immer viele Behaupten, die hätten ja keine Ahnung). Gerade der Bereich Sprint/Staffel sollte in meinen Augen jeden Monat in einem anderen LV ein Wochenend-Camp zu Staffeln mit Vereinen und Trainern anbieten.
Alles in allen denke ich, man müsste viel mehr tun und deutlich niedriger ansetzen. Es fehlt an attraktiven und qualitativ hochwertigen Angeboten zur Fort- und Ausbildung derjenigen, die Talente finden und ihnen die ersten Entwicklungsschritte sagen wir bis hin zu Deutschen Jugendmeisterschaften liefern. 
Mein Eindruck ist, im DLV beschäftigt man sich sehr damit, wissen intern auszutauschen oder sich vermeintlich inspirierendes anzuhören (Die Graugänse-Doku des DLV schein ein Vortrag über Klettern zu sein) und sagt sich: Die Traienr da draußen sind selbst für ihre Fortbildung zuständig.
Wobei man der Fairness halber auch sagen muss, dass die Bereitschaft zur Aus- und Fortbildung bei vielen Coaches wirklich zu wünschen übrig lässt. Wenn ich höre, Leute hätten keine "Zeit" für Fortbildung wird mir ganz anders. Ein wenig helfen könnte es da, wenn Trainer, die sich regelmäßig Fortbilden auch entsprechend "bevorteilt" werden z.B. bei der Zuteilung von Aufgaben, bei Empfehlungen gegenüber Athleten oder beim Zugang zu Ressourcen. Die Wahrheit ist hier leider oft, dass es Trainer gibt die seit 1832 keine Fortbldung mehr besucht haben und deren Lizenz längst ungültig ist, die aber noch immer als "Koryphäe" dargestellt werden und die dann Talente verheizen, während der gut ausgebildete, junge Trainer daneben steht und sich den Mund fusselig reden kann.
Die Leichtathletik ist kein Staat im Staat, sie wird von der Gesellschaft  getragen oder auch nicht.
Man kann natürlich hergehen und sagen: auch oder gerade weil das Umfeld marode ist,
raffen wir uns auf und bilden eine Leistungselite.
Aber bei aller Motivation können sich das immer weniger Leute leisten.

Rakt ist, dass wir aus der Vergangenheit heraus ein Riesenpotential an Trainern hätten,
die sich aber lieber in anderen qualifizierten Berufen bewegen.
(26.09.2023, 08:37)Reichtathletik schrieb: [ -> ]Wobei man der Fairness halber auch sagen muss, dass die Bereitschaft zur Aus- und Fortbildung bei vielen Coaches wirklich zu wünschen übrig lässt. Wenn ich höre, Leute hätten keine "Zeit" für Fortbildung wird mir ganz anders. Ein wenig helfen könnte es da, wenn Trainer, die sich regelmäßig Fortbilden auch entsprechend "bevorteilt" werden z.B. bei der Zuteilung von Aufgaben, bei Empfehlungen gegenüber Athleten oder beim Zugang zu Ressourcen. Die Wahrheit ist hier leider oft, dass es Trainer gibt die seit 1832 keine Fortbldung mehr besucht haben und deren Lizenz längst ungültig ist, die aber noch immer als "Koryphäe" dargestellt werden und die dann Talente verheizen, während der gut ausgebildete, junge Trainer daneben steht und sich den Mund fusselig reden kann.

Lösen die, so oft von Dir gelobten, Aus- und Fortbildungen alle unsere Probleme? Wenigstens einige Probleme?
(26.09.2023, 14:40)Rolli schrieb: [ -> ]
(26.09.2023, 08:37)Reichtathletik schrieb: [ -> ]Wobei man der Fairness halber auch sagen muss, dass die Bereitschaft zur Aus- und Fortbildung bei vielen Coaches wirklich zu wünschen übrig lässt. Wenn ich höre, Leute hätten keine "Zeit" für Fortbildung wird mir ganz anders. Ein wenig helfen könnte es da, wenn Trainer, die sich regelmäßig Fortbilden auch entsprechend "bevorteilt" werden z.B. bei der Zuteilung von Aufgaben, bei Empfehlungen gegenüber Athleten oder beim Zugang zu Ressourcen. Die Wahrheit ist hier leider oft, dass es Trainer gibt die seit 1832 keine Fortbldung mehr besucht haben und deren Lizenz längst ungültig ist, die aber noch immer als "Koryphäe" dargestellt werden und die dann Talente verheizen, während der gut ausgebildete, junge Trainer daneben steht und sich den Mund fusselig reden kann.

Lösen die, so oft von Dir gelobten, Aus- und Fortbildungen alle unsere Probleme? Wenigstens einige Probleme?
Übertrage es doch einfach mal auf andere Bereiche: Würdest du zu einem Zahnarzt gehen, der das Fach nie gelernt hat, aber früher selber mal zum Zahnarzt gegangen ist und erfolgreich eine Krone bekommen hat?
Wo würdest du deine Kinder eher in den Kindergarten schicken wollen, dort, woe ein paar Leute "das schon immer gemacht haben" oder dort wo sich die Angestellten mit Pädagogik beschäftigt haben und sich regelmäßig fortbilden?

Aus- und Fortbildungen bei Trainern sind EIN Baustein. Die mangelnde Bereitschaft, sich Wissen anzueignen und dafür Zeit zu nehmen, finde ich aber bisweilen schon sehr gravierend. Als Trainer ist es Aufgabe, Athleten jeden Tag besser zu machen. Warum dann nicht auch der Anspruch, als Trainer jeden Tag besser zu werden?
(26.09.2023, 14:50)Reichtathletik schrieb: [ -> ]
(26.09.2023, 14:40)Rolli schrieb: [ -> ]
(26.09.2023, 08:37)Reichtathletik schrieb: [ -> ]Wobei man der Fairness halber auch sagen muss, dass die Bereitschaft zur Aus- und Fortbildung bei vielen Coaches wirklich zu wünschen übrig lässt. Wenn ich höre, Leute hätten keine "Zeit" für Fortbildung wird mir ganz anders. Ein wenig helfen könnte es da, wenn Trainer, die sich regelmäßig Fortbilden auch entsprechend "bevorteilt" werden z.B. bei der Zuteilung von Aufgaben, bei Empfehlungen gegenüber Athleten oder beim Zugang zu Ressourcen. Die Wahrheit ist hier leider oft, dass es Trainer gibt die seit 1832 keine Fortbldung mehr besucht haben und deren Lizenz längst ungültig ist, die aber noch immer als "Koryphäe" dargestellt werden und die dann Talente verheizen, während der gut ausgebildete, junge Trainer daneben steht und sich den Mund fusselig reden kann.

Lösen die, so oft von Dir gelobten, Aus- und Fortbildungen alle unsere Probleme? Wenigstens einige Probleme?
Übertrage es doch einfach mal auf andere Bereiche: Würdest du zu einem Zahnarzt gehen, der das Fach nie gelernt hat, aber früher selber mal zum Zahnarzt gegangen ist und erfolgreich eine Krone bekommen hat?
Wo würdest du deine Kinder eher in den Kindergarten schicken wollen, dort, woe ein paar Leute "das schon immer gemacht haben" oder dort wo sich die Angestellten mit Pädagogik beschäftigt haben und sich regelmäßig fortbilden?

Aus- und Fortbildungen bei Trainern sind EIN Baustein. Die mangelnde Bereitschaft, sich Wissen anzueignen und dafür Zeit zu nehmen, finde ich aber bisweilen schon sehr gravierend. Als Trainer ist es Aufgabe, Athleten jeden Tag besser zu machen. Warum dann nicht auch der Anspruch, als Trainer jeden Tag besser zu werden?

Ich würde auf keinem Fall zu einem Zahnarzt gehen, der dilettantisch die Behandlungen durchführt. Stelle Dir einfach mal die Frage, warum so viele doch lieber woanders trainiren wollen. Nicht hier, bei DLV.
(26.09.2023, 15:18)Rolli schrieb: [ -> ]
(26.09.2023, 14:50)Reichtathletik schrieb: [ -> ]
(26.09.2023, 14:40)Rolli schrieb: [ -> ]
(26.09.2023, 08:37)Reichtathletik schrieb: [ -> ]Wobei man der Fairness halber auch sagen muss, dass die Bereitschaft zur Aus- und Fortbildung bei vielen Coaches wirklich zu wünschen übrig lässt. Wenn ich höre, Leute hätten keine "Zeit" für Fortbildung wird mir ganz anders. Ein wenig helfen könnte es da, wenn Trainer, die sich regelmäßig Fortbilden auch entsprechend "bevorteilt" werden z.B. bei der Zuteilung von Aufgaben, bei Empfehlungen gegenüber Athleten oder beim Zugang zu Ressourcen. Die Wahrheit ist hier leider oft, dass es Trainer gibt die seit 1832 keine Fortbldung mehr besucht haben und deren Lizenz längst ungültig ist, die aber noch immer als "Koryphäe" dargestellt werden und die dann Talente verheizen, während der gut ausgebildete, junge Trainer daneben steht und sich den Mund fusselig reden kann.

Lösen die, so oft von Dir gelobten, Aus- und Fortbildungen alle unsere Probleme? Wenigstens einige Probleme?
Übertrage es doch einfach mal auf andere Bereiche: Würdest du zu einem Zahnarzt gehen, der das Fach nie gelernt hat, aber früher selber mal zum Zahnarzt gegangen ist und erfolgreich eine Krone bekommen hat?
Wo würdest du deine Kinder eher in den Kindergarten schicken wollen, dort, woe ein paar Leute "das schon immer gemacht haben" oder dort wo sich die Angestellten mit Pädagogik beschäftigt haben und sich regelmäßig fortbilden?

Aus- und Fortbildungen bei Trainern sind EIN Baustein. Die mangelnde Bereitschaft, sich Wissen anzueignen und dafür Zeit zu nehmen, finde ich aber bisweilen schon sehr gravierend. Als Trainer ist es Aufgabe, Athleten jeden Tag besser zu machen. Warum dann nicht auch der Anspruch, als Trainer jeden Tag besser zu werden?

Ich würde auf keinem Fall zu einem Zahnarzt gehen, der dilettantisch die Behandlungen durchführt. Stelle Dir einfach mal die Frage, warum so viele doch lieber woanders trainiren wollen. Nicht hier, bei DLV.
Ich glaube wir reden von unterschiedlichen Zielgruppen. Ins Ausland gehen ist selten eine Option für U16 oder U18-Athleten. Gerade hier brauchen wir gute Trainer. Das kann in einen 80-Mio-Land unmöglich allein von Verbandstrainern geleistet werden. Ergo braucht es hier viele(!) gute ausgebildete Vereinstrainer. Nur: Die sind unfassbar rar...
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