25.08.2022, 11:51
letzter Montag, erste Einheit Stützpunkttraining nach den Ferien (U14/U16), 30 Grad, erster Schultag, an dem die meisten nachmittags erschöpft ins Koma fallen. Die Gruppe existiert seit einem knappen Jahr, sehr unterschiedlich erfahrene und talentierte Leute. Ich weiß nicht, wann ich kommen kann, schreibe den Athlet:innen, sie sollen sich viertel vor zwei mit Stabi/Dehnung erwärmen, ich würde irgendwann ab zwei kommen. Fünf nach zwei komme ich auf den Platz, da haben sie gerade aus ihren Laufschuhen in den richtigen Abständen für koordinative Läufe Bahnen gebaut und laufen begeistert barfuß da durch. Mit Stabi und Dehnung seien sie fertig gewesen. Ich hätte heulen können vor Rührung.
Jetzt fahre ich mit Lichtschranken auf den Platz, da werden 120 Kinder der 5.-7. Klassen sein die wollen sich für die Schulstaffel qualifzieren, machen alles mit, akzeptieren die Ergebnisse, freuen sich miteinander. In drei Wochen laufen sie vor ein paar 1.000 Leuten Staffel.
Die Leichtathletik lebt, wir müssen das Lebendige aber besser schützen und nach oben entwickeln.
Jetzt fahre ich mit Lichtschranken auf den Platz, da werden 120 Kinder der 5.-7. Klassen sein die wollen sich für die Schulstaffel qualifzieren, machen alles mit, akzeptieren die Ergebnisse, freuen sich miteinander. In drei Wochen laufen sie vor ein paar 1.000 Leuten Staffel.
Die Leichtathletik lebt, wir müssen das Lebendige aber besser schützen und nach oben entwickeln.