Europameisterschaften der Leichtathleten gibt es seit 1934, zuerst im 4-Jahresrhythmus und ab 2012 im 2- Jahresrhythmus.
Erst 1983 fanden die 1. WM in der LA statt, solange war die EM die wichtigste kontinentale Meisterschaft.
Die WM wird seit 1993 im 2-Jahrsrhythmus veranstaltet, was zusammen mit den OS für die europäischen LA zu einer unheimlichem Verdichtung der Meisterschaften führte.
Es findet so jedes Jahr ein solcher Höhepunkt statt , entweder WM oder EM oder Olympia oder sogar beides , nämlich ale 4 Jahre gibt es die EM und die OS imselben Jahr.
Die Athleten haben keine Pause meht zur Regeration und der Wert eines WM - und besonders eines EM- Titels verliert an Wert.
Gut, es gibt mehr Fernsehzeiten für die LA , was wir alle wollen. Aber so werden auch die Sportinteressierten langsam überfordert.
Selbst welcher Fan weis denn z.B. noch, wer 2014 in Zuerich Europameister über 100 m war ? ( Dasaolu, GB. ) . Die Älteren wissen aber auf Anhieb , das es 1958 Armin Hary war.
Die Durchführung der EM kurz vor den OS führt überdies dazu, das viele der TOP- Athleten wegen zu fürchtender Überlastung die EM ganz auslassen,oder sie zu einer Durchgangsstation machen.
Oft hört man bei Leistungseinschätzungen, dass die EM ja nur eine Zwischenstaion war, das eigentliche Ziel doch Olympia sei. << Aus Athletensicht verständlich.
Der Zeitplan von großen Meisterschaften sollte umgestellt werden.
Ein weiteres Problem hat sich in den letzten Jahren massiv verstärkt.
Es ist der Start von eingebürgerten afrikanischen Läufern.
Vor Jahren waren einzelne es Athleten, die plötzlich für Schweden/ Großbritanien / Niederlande .. starteten.
Heute sind es Gruppen von Kenianern/ Äthiopiern /Eritrern , die auf einem Male für die Türkei starten, und diese zur laufstärksten Nation Europas machen.
Doch werden diese noch als europäische Athleten empfunden ?
Einbürgerungen << ja , aber nicht Einkaufen von Athleten mit dem Ziel als nation gut dazu stehen.
Hier muss dringend eine praktikable Lösung gefunden werden.
Erst 1983 fanden die 1. WM in der LA statt, solange war die EM die wichtigste kontinentale Meisterschaft.
Die WM wird seit 1993 im 2-Jahrsrhythmus veranstaltet, was zusammen mit den OS für die europäischen LA zu einer unheimlichem Verdichtung der Meisterschaften führte.
Es findet so jedes Jahr ein solcher Höhepunkt statt , entweder WM oder EM oder Olympia oder sogar beides , nämlich ale 4 Jahre gibt es die EM und die OS imselben Jahr.
Die Athleten haben keine Pause meht zur Regeration und der Wert eines WM - und besonders eines EM- Titels verliert an Wert.
Gut, es gibt mehr Fernsehzeiten für die LA , was wir alle wollen. Aber so werden auch die Sportinteressierten langsam überfordert.
Selbst welcher Fan weis denn z.B. noch, wer 2014 in Zuerich Europameister über 100 m war ? ( Dasaolu, GB. ) . Die Älteren wissen aber auf Anhieb , das es 1958 Armin Hary war.
Die Durchführung der EM kurz vor den OS führt überdies dazu, das viele der TOP- Athleten wegen zu fürchtender Überlastung die EM ganz auslassen,oder sie zu einer Durchgangsstation machen.
Oft hört man bei Leistungseinschätzungen, dass die EM ja nur eine Zwischenstaion war, das eigentliche Ziel doch Olympia sei. << Aus Athletensicht verständlich.
Der Zeitplan von großen Meisterschaften sollte umgestellt werden.
Ein weiteres Problem hat sich in den letzten Jahren massiv verstärkt.
Es ist der Start von eingebürgerten afrikanischen Läufern.
Vor Jahren waren einzelne es Athleten, die plötzlich für Schweden/ Großbritanien / Niederlande .. starteten.
Heute sind es Gruppen von Kenianern/ Äthiopiern /Eritrern , die auf einem Male für die Türkei starten, und diese zur laufstärksten Nation Europas machen.
Doch werden diese noch als europäische Athleten empfunden ?
Einbürgerungen << ja , aber nicht Einkaufen von Athleten mit dem Ziel als nation gut dazu stehen.
Hier muss dringend eine praktikable Lösung gefunden werden.