21.02.2018, 14:41
(21.02.2018, 14:03)Jo498 schrieb: Wenn sie im Endspurt nur einen Tick besser gewesen wäre, hätte sie das Rennen gewonnen, aber auch so ein Musterbeispiel dafür, wie sie durch die beste Technik (Querung, aber noch mehr im Anlauf ohne Abbremsen) der führenden 6 oder mehr, die in diesem Rennen noch am letzten Graben eng zusammen waren, das für sie optimale Ergebnis erzielen konnte.
So ein Rennen wird es mit der "langsamen" Endzeit nicht mehr geben. Demnächst gehen die Titel auf Weltebene mit unter 9 Minuten weg. Was momentan an läuferischen Grundvermögen da ist und demnächst verlangt wird..WM2017, nur exemplarisch Beatrice Chepkoech, die lief am Wassergraben erst vorbei, lief zurück und ist innerhalb von 300 Metern wieder so weit vorgelaufen. Sie stürzte und Krause dann über sie......ich weiß nicht, wie die das in der kurzen Zeit geschafft hat und am Ende im Ziel noch eine 9:10.... (die letzten 100 Meter gejoggt....)
hast Du eine Videosequenz, die zeigt wie Chepkoech nach dem Wassergrabenmalheur wieder rangesprintet ist?
Wäre ich Dir dankbar....