[mariusfast]

Wenn er mit 40 h Job im Lager bei DHL so eine Leistung raushaut wäre es ja interessant, was er drauf hat, wenn er sich voll auf das Laufen konzentrieren könnte.

Hab ganz überlesen, dass es auch Hamburger Rekord war im HM

Man darf ja nicht vergessen, dass er seit 2016 durchtrainieren kann. Es geht ja in der Szene sowieso immer mehr der Trend hin zu wenig Rennen. Siehe bspw. ein Richard Ringer.

 Kommt drauf an an was er macht. Wahrscheinlich kommissionieren? D.h. er steht den ganzen Tag. Ist natürlich nicht wirklich leistungssteigernd. Aber das wichtigste ist, dass er geregelte ARbeitszeiten hat und keine Überstunden. Das könnte im Lager tatsächlich der Fall sein.

Samu Fitiwi wurde 2. bei U 23 Crosseuropameisterschaften als er Maler & Lackierer war.

[mariusfast]

Der Hamburger Laufladen ist primär eine kommerzielle Organisation die Geld mit Schuhen und Beratungsleistungen einnimmt. Wenn da jemand kommt fragen die sicher nicht nach Dopingleistungen etc

Ich halte diese Unterstellungen für Quatsch.

Welche Unterstellungen?

[mariusfast]

Ein Kommentar unter diesem Bild auf FB, ist von ehem. Vereinsmitgliedern, bei denen er anscheinend vor 2 Jahren kostenlos ohne Anleitung mitlaufen durfte, Er hätte aber auch nach seiner Sperre nicht aufgenommen werden dürfen. Hintergrund war, dass seine Dopingvergangenheit, ein schlechtes Licht auf die anderen Athleten im Verein geworfen hätte. Er schließt den Kommentar damit ab, dass er sich sicher sei, "dass er ein guter Kerl" ist und die Sperre sei ja wohl eher ehpolitisch motiviert. 


Weiß jemand mehr davon? Politisch motiviert?

[Reichtathletik]

Der Athlet bzw. sein Umfeld haben soweit ich weiß mehrfach behauptet, er sei von seinem nationalen Verband hintergangen worden und dies sei der Grund für die Sperren...
Der entsprechende Verein in dem er mittrainieren dürfte, der ihn aber lieber nicht aufnehmen wollte, hatte seinerseits kurz zuvor einen Dopingfall, weshalb man da aus Image Sicht natürlich doppelt vorsichtig sein wollte.

[marathoni]

Ein gedopter aber gesperrter Athlet ist ja an sich nicht schlecht für eine Trainingsgruppe. Er ist womöglich schneller und kann die anderen pushen. Aber er ist keine Konkurrenz.

[Reichtathletik]

Ein gedopter aber gesperrter Athlet ist ja an sich nicht schlecht für eine Trainingsgruppe. Er ist womöglich schneller und kann die anderen pushen. Aber er ist keine Konkurrenz.

Die meisten Menschen die ich kenne wollen nicht mit aktiv Doping gesperrten zusammen trainieren, weil jede Leistungsverbesserung dann direkt negative Assoziationen mit sich bringt. Angesehen davon dass die meisten auch keine Lust auf diese Leute haben.

[OldSchoolRunner]

Ein gedopter aber gesperrter Athlet ist ja an sich nicht schlecht für eine Trainingsgruppe. Er ist womöglich schneller und kann die anderen pushen. Aber er ist keine Konkurrenz.

Du hast ein sehr merkwürdiges Bild von Trainingsgruppen und von moralischen Vorstellungen und mit wem man viel Zeit beim gemeinsamen Training verbringen möchte.

[runner5000]

Ein gedopter aber gesperrter Athlet ist ja an sich nicht schlecht für eine Trainingsgruppe. Er ist womöglich schneller und kann die anderen pushen. Aber er ist keine Konkurrenz.

Du hast ein sehr merkwürdiges Bild von Trainingsgruppen und von moralischen Vorstellungen und mit wem man viel Zeit beim gemeinsamen Training verbringen möchte.

Das ist doch auch gar nicht erlaubt. Wenn du gesperrt bist, darfst du eigentlich keinen Kontakt mehr zu deiner Trainingsgruppe/ Trainer etc. haben. Es war doch schon alles bei Salazar, Houlihan etc. Thema.

[TranceNation 2k14]

Ein gedopter aber gesperrter Athlet ist ja an sich nicht schlecht für eine Trainingsgruppe. Er ist womöglich schneller und kann die anderen pushen. Aber er ist keine Konkurrenz.

Du hast ein sehr merkwürdiges Bild von Trainingsgruppen und von moralischen Vorstellungen und mit wem man viel Zeit beim gemeinsamen Training verbringen möchte.

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[mariusfast]

Ein gedopter aber gesperrter Athlet ist ja an sich nicht schlecht für eine Trainingsgruppe. Er ist womöglich schneller und kann die anderen pushen. Aber er ist keine Konkurrenz.

Du hast ein sehr merkwürdiges Bild von Trainingsgruppen und von moralischen Vorstellungen und mit wem man viel Zeit beim gemeinsamen Training verbringen möchte.

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Die meisten wollen das bestimmt nicht, weil es ein negatives Image gibt. Aberich muss Marathoni z.T. REcht geben. Zumindestens, wenn man davon ausgeht, dass der gesperrte Athlet in keiner klassischen Trainingsgruppe , sondern Lauftreff auf Amateurniveau trainiert, die nicht an Wettkämpfen teilnehmen.

Moral ist immer subjekiv, abhängig derGesellschaft, aber auch Gruppe/ Individiuum. Auch wenn die Mehrheit inDeutschland das wohl überwiegend negativ sieht und die Peron individuell bis aufs Letzte verachtet & wie wir hier im Forum gesehen haben, z.T. auch die letzten Grundrechte absprechen möchten. Vor allem in Deutschland ist es m.E. nicht so, dass alle Individuen eine einheitliche Moral haben müssen. Beim Thema Doping, eher selten, aber vllt. hat er nunmal diese Erfahrungen in seiner Gruppe so gemacht?

Zudem ist die Moral wohl auch abhängig auf die Bewertung der Situation. Die in Hamburg haben ihm ja garnicht die Schuld gegeben, so wie es derzeit aussieht.

Also auf FB kann man ja bspw. unter dem Bericht vom Laufladen Hamburg,  lesen, was einige aus seiner früheren Laufgruppe über ihn denken. "Ich weiß aber, dass er ein guter Kerl ist und die Sperre war ja wohl eher politisch motiviert". Das hört sich jetzt zumindestens nicht so an, dss einige wgen der Sperre nicht mit ihm trainieren wollten.