05.01.2025, 06:27
Ich erlebe auch, dass sowohl im Bereich angemessener Berücksichtigung mentaler Fragen als auch geschlechterspezifischer Aspekte viel Luft nach oben ist.
Scham und Angst vor Missverständlichkeit spielen da eine verständliche Rolle.
Wer spürt, da nur gehemmt agieren zu können, sollte motiviert werden, sich Hilfe bei Kolleg:innen, Eltern oder passenden Athlet:innen holen.
Sehr oft lohnt es sich aber, Dinge gelassen anzusprechen. Ich habe zum Beispiel bei unserem letzten Lehrgang die weiblichen Jg 2009-07 zu einem kurzen Vortag über Pubertät/Leistungsknick, red-s, Zyklustracking und Pille gebeten. Auch wir kommen da nicht sofort flüssig ins Gespräch, aber alle waren dankbar und zufrieden, dass diese Aspekte adressiert werden. Bei Aus- und Fortbildungen mache ich das auch.
Der Umgang mit mentalen Fragen ist noch stärker von Haltung abhängig, da ist Entwicklung sicher schwieriger und Athlet:innen müssen vorwiegend bestärkt werden, Menschen zu meiden, die ihnen nicht gut tun...
Scham und Angst vor Missverständlichkeit spielen da eine verständliche Rolle.
Wer spürt, da nur gehemmt agieren zu können, sollte motiviert werden, sich Hilfe bei Kolleg:innen, Eltern oder passenden Athlet:innen holen.
Sehr oft lohnt es sich aber, Dinge gelassen anzusprechen. Ich habe zum Beispiel bei unserem letzten Lehrgang die weiblichen Jg 2009-07 zu einem kurzen Vortag über Pubertät/Leistungsknick, red-s, Zyklustracking und Pille gebeten. Auch wir kommen da nicht sofort flüssig ins Gespräch, aber alle waren dankbar und zufrieden, dass diese Aspekte adressiert werden. Bei Aus- und Fortbildungen mache ich das auch.
Der Umgang mit mentalen Fragen ist noch stärker von Haltung abhängig, da ist Entwicklung sicher schwieriger und Athlet:innen müssen vorwiegend bestärkt werden, Menschen zu meiden, die ihnen nicht gut tun...
Ständiges Wiegen macht die Sau nicht fetter.