04.01.2025, 18:18
Hier wird ja sehr häufig auf die Verletzungsstatistik etc. geschaut bzw. verwiesen. Das finde ich als zusätzliches Kriterium sehr gut. Aber mir missfällt, dass es meist sehr anatomisch/physisch ausfällt.
Ich finde dass in der Leichtathletik nachwievor eine Bombe darauf wartet zu platzen mit Blick auf Essstörungen/Red-S im speziellen und psychischen Problemen im allgemeinen. Es gibt nachwievor Trainer, die z.B. der Meinung sind, es sei nunmal ein zu akzeptierender Nebeneffekt von Leistungssport, dass man als Frau seine Tage nicht bekomme. Wenn wir uns Dinge wie die nicht-Komminikation zu Nominierungen ansehen ist dass dann nur die Spitze des Eisberges bei dem "Athleten nicht so zart beseidet sein sollen".
Wir sollten auch viel mehr darauf schauen, welche Verantwortlichen (sowohl in Vereinen als auch in LV oder DLV) schaffen es den Leistungssport auch mental gesund zu adressieren und wo werden seit Jahren beim Hobeln ausschließlich Späne erzeugt
Ich finde dass in der Leichtathletik nachwievor eine Bombe darauf wartet zu platzen mit Blick auf Essstörungen/Red-S im speziellen und psychischen Problemen im allgemeinen. Es gibt nachwievor Trainer, die z.B. der Meinung sind, es sei nunmal ein zu akzeptierender Nebeneffekt von Leistungssport, dass man als Frau seine Tage nicht bekomme. Wenn wir uns Dinge wie die nicht-Komminikation zu Nominierungen ansehen ist dass dann nur die Spitze des Eisberges bei dem "Athleten nicht so zart beseidet sein sollen".
Wir sollten auch viel mehr darauf schauen, welche Verantwortlichen (sowohl in Vereinen als auch in LV oder DLV) schaffen es den Leistungssport auch mental gesund zu adressieren und wo werden seit Jahren beim Hobeln ausschließlich Späne erzeugt