18.02.2015, 09:41
@MZPTLK
Ein Belastungsasthma, ist je nach Veranlagung, gar nicht einmal so selten, wird aber in der Regel nicht behandlungsbedürftig. Es gibt grenzwertige medizinische Maßnahmen, mit denen man dieses Problem "lindern" kann, was in der Summe natürlich auch dazu führen kann, das sich eine "Leistungssteigerung" ergibt.
Die "resultierende Steigerung" bezieht sich aber eher auf längere Belastungen als auf die 100m (am effektivsten in Diziplinen mit hoher Sauerstofschuld, Radfahren am Berg etwa…), denn man wird dadurch nicht schneller, sondern man kann die Belastung länger hoch halten, bevor die Atmung "aussteigt" > mit unter Umständen erheblichen Folgewirkungen, diskutiert wird hier z.B. ein Lungenemphysem.
Bei einem Gesunden sind Asthmamittel ebenfalls wirksam, allerdings nicht im gleichen Maße, was sich verschiebt ist das "Gefühl einer Atemnot" (also der natürlichen Belastungsgrenze der Atmung…). Im Training sind Asthmamittel nur bei wirklichem Asthma sinnvoll, denn sie wirken dem Trainingseffekt ein wenig entgegen, also werden sie in der Regel während eines Wettkampfes verwendet.
Da erhält die Bezeichnung "Belastungsasthma" plötzlich eine ganz andere Note http://leichtathletikforum.com/images/smilies/angry.gif
Ein Belastungsasthma, ist je nach Veranlagung, gar nicht einmal so selten, wird aber in der Regel nicht behandlungsbedürftig. Es gibt grenzwertige medizinische Maßnahmen, mit denen man dieses Problem "lindern" kann, was in der Summe natürlich auch dazu führen kann, das sich eine "Leistungssteigerung" ergibt.
Die "resultierende Steigerung" bezieht sich aber eher auf längere Belastungen als auf die 100m (am effektivsten in Diziplinen mit hoher Sauerstofschuld, Radfahren am Berg etwa…), denn man wird dadurch nicht schneller, sondern man kann die Belastung länger hoch halten, bevor die Atmung "aussteigt" > mit unter Umständen erheblichen Folgewirkungen, diskutiert wird hier z.B. ein Lungenemphysem.
Bei einem Gesunden sind Asthmamittel ebenfalls wirksam, allerdings nicht im gleichen Maße, was sich verschiebt ist das "Gefühl einer Atemnot" (also der natürlichen Belastungsgrenze der Atmung…). Im Training sind Asthmamittel nur bei wirklichem Asthma sinnvoll, denn sie wirken dem Trainingseffekt ein wenig entgegen, also werden sie in der Regel während eines Wettkampfes verwendet.
Da erhält die Bezeichnung "Belastungsasthma" plötzlich eine ganz andere Note http://leichtathletikforum.com/images/smilies/angry.gif