16.09.2024, 22:15
(16.09.2024, 20:37)TranceNation 2k14 schrieb:Die meisten wollen das bestimmt nicht, weil es ein negatives Image gibt. Aberich muss Marathoni z.T. REcht geben. Zumindestens, wenn man davon ausgeht, dass der gesperrte Athlet in keiner klassischen Trainingsgruppe , sondern Lauftreff auf Amateurniveau trainiert, die nicht an Wettkämpfen teilnehmen.(16.09.2024, 20:16)OldSchoolRunner schrieb:(16.09.2024, 20:03)marathoni schrieb: Ein gedopter aber gesperrter Athlet ist ja an sich nicht schlecht für eine Trainingsgruppe. Er ist womöglich schneller und kann die anderen pushen. Aber er ist keine Konkurrenz.
Du hast ein sehr merkwürdiges Bild von Trainingsgruppen und von moralischen Vorstellungen und mit wem man viel Zeit beim gemeinsamen Training verbringen möchte.
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Moral ist immer subjekiv, abhängig derGesellschaft, aber auch Gruppe/ Individiuum. Auch wenn die Mehrheit inDeutschland das wohl überwiegend negativ sieht und die Peron individuell bis aufs Letzte verachtet & wie wir hier im Forum gesehen haben, z.T. auch die letzten Grundrechte absprechen möchten. Vor allem in Deutschland ist es m.E. nicht so, dass alle Individuen eine einheitliche Moral haben müssen. Beim Thema Doping, eher selten, aber vllt. hat er nunmal diese Erfahrungen in seiner Gruppe so gemacht?
Zudem ist die Moral wohl auch abhängig auf die Bewertung der Situation. Die in Hamburg haben ihm ja garnicht die Schuld gegeben, so wie es derzeit aussieht.
Also auf FB kann man ja bspw. unter dem Bericht vom Laufladen Hamburg, lesen, was einige aus seiner früheren Laufgruppe über ihn denken. "Ich weiß aber, dass er ein guter Kerl ist und die Sperre war ja wohl eher politisch motiviert". Das hört sich jetzt zumindestens nicht so an, dss einige wgen der Sperre nicht mit ihm trainieren wollten.