28.08.2022, 19:56
In meinen Augen haben wir zwei unterschiedliche Zielgruppen, deshalb funktioniert das ganze nicht: Diejenigen, die zur Bewegung motiviert werden sollen (oder müssen) und diejenigen, die Spaß am Leistungsvergleich haben. Die erste Gruppe in der in der KiLa gut aufgehoben, wird aber nur in Ausnahmenfällen in der richtigen Leichtathletik ankommen. Die zweite Gruppe brennt darauf, endlich richtige Wettkämpfe machen zu dürfen, für sie ist die KiLa ein Klotz am Bein.
Bei beiden Gruppen hast Du einen Drop out - der fängt aber schon nach der U12 an. Und dem kannst Du nur begegnen, in dem Du motivierte und qualifzierte Trainer hast. Wenn Leistung vorgelebt und erwartet wird, wird auch gerne Leistung zurückgegeben. Leider sind wir gesellschaftlich schon so weit, dass man das Wort Leistung zu einem Unwort verkommen ist. Ein Ausdruck dessen ist die KiLa.
Für meinen Sohn war die KiLa notwendiges Übel. Aufgeblüht ist er, als es in die U14-Mannschaftswettkämpfe ging. Ein Teil des Teams zu sein, das sich für dei Landesmeisterschaften qualifizieren konnte, war etwas besonders. Ohne Corona wäre er heute bei Landesmeisterschaften im Einzel dabei, das ist aber eine andere Geschichte.
Bei beiden Gruppen hast Du einen Drop out - der fängt aber schon nach der U12 an. Und dem kannst Du nur begegnen, in dem Du motivierte und qualifzierte Trainer hast. Wenn Leistung vorgelebt und erwartet wird, wird auch gerne Leistung zurückgegeben. Leider sind wir gesellschaftlich schon so weit, dass man das Wort Leistung zu einem Unwort verkommen ist. Ein Ausdruck dessen ist die KiLa.
Für meinen Sohn war die KiLa notwendiges Übel. Aufgeblüht ist er, als es in die U14-Mannschaftswettkämpfe ging. Ein Teil des Teams zu sein, das sich für dei Landesmeisterschaften qualifizieren konnte, war etwas besonders. Ohne Corona wäre er heute bei Landesmeisterschaften im Einzel dabei, das ist aber eine andere Geschichte.