12.01.2025, 00:12
Natürlich wäre es schön, wenn alle Trainer die Zeit und das Interesse hätten, mehrere Fortbildungen zum Thema Psychologie zu besuchen oder sich dies anderweitig selbstständig anzueignen, und dies dann auch in der Praxis umsetzen könnten.
Genau wie die Akquisition von Kenntnissen in der Verletzungsprophylaxe, Rehabilitation etc. wünschenswert wäre.
Und sicherlich kann man vieles davon auch erwarten, selbst wenn man nur das Minimum zur Lizenzverlängerung an Fortbildungen besucht, da sich ja auch hier im Laufe der Jahre einiges akkumulieren kann, wenn denn entsprechende Angebote gemacht werden. Manche Landessportbünde haben ja beispielsweise Zusatz-Zertifikate in Verletzungsprophylaxe, Sporternährung oder Sportpsychologie, die durch den Besuch mehrerer Fortbildungen erlangt werden können. Das ist ja in jedem Fall ein gutes Angebot, auch wenn das den Leichtathletikverbänden mangels Sportartspezifik nicht zur Lizenzverlängerung ausreicht. (Hier wäre eventuell auch auf dieser Ebene ein Umdenken angesagt, um entsprechende Anreize zu setzen.)
95% oder mehr aller Trainer werden allerdings nicht die Zeit oder Neigung mitbringen, entweder ein sinnvolles Niveau an Expertise zu akquirieren und entsprechend verantwortungsvoll zu intervenieren, oder das im Alltag wegen der Belastungen im Familien- und Hauptberufsumfeld zeitlich nicht umsetzen können.
Daher wäre doch schon einmal viel geholfen, wenn man
a) Trainer in der Breite zu diesen Themen sensibilisiert
b) Hauptberufliche Experten auch in der Breite (!) möglichst niedrigschwellig zur Verfügung stellt
damit an diese dann verwiesen und auf diese vertraut werden kann.
Ich persönlich habe beispielsweise in vielen Bereichen ein ausreichendes Wissen, um festzustellen, wann ich lieber die Finger von etwas lasse, um keinen Schaden anzurichten und lieber auf Experten verweise. Auch wenn manch andere mit weniger Wissen dann lieber selbst herumdoktorn... egal ob Psychis oder Physis.
Genau wie die Akquisition von Kenntnissen in der Verletzungsprophylaxe, Rehabilitation etc. wünschenswert wäre.
Und sicherlich kann man vieles davon auch erwarten, selbst wenn man nur das Minimum zur Lizenzverlängerung an Fortbildungen besucht, da sich ja auch hier im Laufe der Jahre einiges akkumulieren kann, wenn denn entsprechende Angebote gemacht werden. Manche Landessportbünde haben ja beispielsweise Zusatz-Zertifikate in Verletzungsprophylaxe, Sporternährung oder Sportpsychologie, die durch den Besuch mehrerer Fortbildungen erlangt werden können. Das ist ja in jedem Fall ein gutes Angebot, auch wenn das den Leichtathletikverbänden mangels Sportartspezifik nicht zur Lizenzverlängerung ausreicht. (Hier wäre eventuell auch auf dieser Ebene ein Umdenken angesagt, um entsprechende Anreize zu setzen.)
95% oder mehr aller Trainer werden allerdings nicht die Zeit oder Neigung mitbringen, entweder ein sinnvolles Niveau an Expertise zu akquirieren und entsprechend verantwortungsvoll zu intervenieren, oder das im Alltag wegen der Belastungen im Familien- und Hauptberufsumfeld zeitlich nicht umsetzen können.
Daher wäre doch schon einmal viel geholfen, wenn man
a) Trainer in der Breite zu diesen Themen sensibilisiert
b) Hauptberufliche Experten auch in der Breite (!) möglichst niedrigschwellig zur Verfügung stellt
damit an diese dann verwiesen und auf diese vertraut werden kann.
Ich persönlich habe beispielsweise in vielen Bereichen ein ausreichendes Wissen, um festzustellen, wann ich lieber die Finger von etwas lasse, um keinen Schaden anzurichten und lieber auf Experten verweise. Auch wenn manch andere mit weniger Wissen dann lieber selbst herumdoktorn... egal ob Psychis oder Physis.