Ein Verband ist oft sehr starr in seinen Strukturen. Als einzelner Trainer ist man meistens sehr viel schneller in seinem "Bewegungsradius", wenn man fleißig ist und sich kenntnisreich immer weiter fortbildet. Der Verband braucht aber zum Erfolg Menschen, die zum Gegenteil gehören, schnell im Handeln sind, sich gegen alle Widerstände durchsetzen und delegieren können und möglichst nicht primär daran interessiert sind, Machtstrukturen zu ihren eigenem Vorteil sukzessive aufzubauen, die also an echter Kooperation mit Arbeit möglichst gleichmäßig aufgeteilt interessiert sind.
Innovationen, Paradigmenwechsel, vernünftige Taskforces mit lebendigen Inhalten und "Bewegungsfreiheiten" am Puls der Zeit aufzubauen, sollten vorrangig Aktionen beinhalten. Dazu sollte man junge, dynamische und ältere, kenntnisreiche Trainer*innen zu einem guten Gelingen verbinden. Bei der WM in Eugene fiel auf, dass es viele ältere Trainer*innen in anderen Nationen gibt, die noch an vorderster Front stehen. Man lässt in Deutschland so viel Potential bei sehr guten älteren TuT liegen. Es ist nicht immer gut, junge Trainer*innen sofort nach einem Erfolg als BT einzusetzen. Man sollte sich schon bessere Konstruktionen überlegen.
Gertrud
Innovationen, Paradigmenwechsel, vernünftige Taskforces mit lebendigen Inhalten und "Bewegungsfreiheiten" am Puls der Zeit aufzubauen, sollten vorrangig Aktionen beinhalten. Dazu sollte man junge, dynamische und ältere, kenntnisreiche Trainer*innen zu einem guten Gelingen verbinden. Bei der WM in Eugene fiel auf, dass es viele ältere Trainer*innen in anderen Nationen gibt, die noch an vorderster Front stehen. Man lässt in Deutschland so viel Potential bei sehr guten älteren TuT liegen. Es ist nicht immer gut, junge Trainer*innen sofort nach einem Erfolg als BT einzusetzen. Man sollte sich schon bessere Konstruktionen überlegen.
Gertrud