Direkt nach den Superergebnissen von Ulm hieß es: „Ja, diese Zeiten wird man wohl in Zürich nicht erreichen können, weil die Bedingungen in Ulm super waren: Rückenwind, tolles Wetter!“
Ich lasse diese „Ausreden“ nicht mehr gelten. Es gilt „Butter bei die Fische!“ Die Superzeiten auf deutschem Boden meistens bei Traumbedingungen wie auch immer sollten endlich mal international ohne die obligatorische Spanne von 0,2 Sekunden erzielt werden. Es zählt kein Mannheim, kein Weinheim, kein Ulm, kein Clermont, das anscheindende Weinheim der USA, sondern es zählen Zürich und Kingston z.B.. Eine Zeit um und unter 10,1 sollte in Angriff genommen werden. Erst dann kann man von einer Wende des deutschen Männersprints sprechen. Fakten, Fakten, Fakten im Vergleich auf internationalem Parkett - nur das zählt!!!
Gertrud
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Ich lasse diese „Ausreden“ nicht mehr gelten. Es gilt „Butter bei die Fische!“ Die Superzeiten auf deutschem Boden meistens bei Traumbedingungen wie auch immer sollten endlich mal international ohne die obligatorische Spanne von 0,2 Sekunden erzielt werden. Es zählt kein Mannheim, kein Weinheim, kein Ulm, kein Clermont, das anscheindende Weinheim der USA, sondern es zählen Zürich und Kingston z.B.. Eine Zeit um und unter 10,1 sollte in Angriff genommen werden. Erst dann kann man von einer Wende des deutschen Männersprints sprechen. Fakten, Fakten, Fakten im Vergleich auf internationalem Parkett - nur das zählt!!!
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