02.10.2016, 09:04
(27.09.2016, 06:00)Gertrud schrieb: Man müsste auch mal die Geschwindigkeitsverhältnisse (Max-Vo) und deren genaue Zeitpunkte miteinander vergleichen und publizieren. Früher war die Biomechanik Frankfurt im Weitsprung immer die erste Adresse. Man sollte deren Ergebnisse stark in die Bewertung einbeziehen. (Mendoza/ Nixdorf)
Diese Untersuchung gab es schon nach der DM 2014 mit entsprechenden Daten von Menddoza und Nixdorf. Damals wurde das in Frankfurt bei einer Pressekonferenz durch Gonschinska vorgestellt. Quelle u.a. hier:
http://www.sueddeutsche.de/sport/prothes...-1.2070013
Ich kann mich noch an die Diskussion erinnern, dass man dort bereits VOR der DM, in Absprache mit Herrn Rehm, diesen zum Meeting nach Bad Langensalza eingeladen hatte, um diese Untersuchungen dort durchzuführen. Rehm hatte sein Kommen zugesagt und dies mit dem DLV auch so besprochen. Wer war an dem Tag in Bad Langensalza? Die gesamte Biomechanik. Wer ist nicht gekommen ohne Absage? Herr Rehm. Hatte er schon eine Vorahnung was als Ergebnis herauskommt? Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Nach der Vorstellung der Ergebnisse bekam dies jedoch schnell den Stempel aufgedrückt als nicht genug fachlich fundiert und für Unsummen von Geld sollte das Ganze noch einmal an der SpoHo getestet werden.
Für mich ist das ein unseriöses PR-Gepoltere von Herrn Rehm, nichts anderes. Springt und lauft doch zusammen. Ja, dass sollte Normalität sein. Aber zusammen werten geht nicht. Oder nur dann, wenn der behinderte Sportler vorne ist? Es käme keiner auf die Idee so zwei 100m Sprinter miteinader zu werten.