Der Biomechaniker Professor Dr. Veit Wank war während der letzten drei Versuche des Weitsprungwettbewerbs vor Ort.
Er ist übrigens der Doktorvater von Ann Christin Huber,
die ich schon im Thread 'Weitsprung-Anlaufrhythmus' mit ihrer Arbeit:
Eine biomechanische Analyse des Absprungs beim Weitsprung(Dissertation Tübingen 2012)
erwähnt hatte.
Er nennt vor allem drei Vorteilspunkte:
1. Ein menschlicher US wiegt etwa doppelt soviel wie eine Karbonprothese
2. Das Karbonbein ist etwas länger als ein menschliches, um schnell und symmetrisch laufen zu können
3. Das Karbonbein gibt etwa 80% der Energie zurück, der Mensch schafft nur deutlich unter 50%
(Das hatte ich weiter oben schon ohne Zahlenangaben erwähnt)
Er prognostiziert eine Weite von 8,50 in naher Zukunft für Markus.
Betont aber auch, dass der Begriff der Inklusion in der Diskussion um Rehm nichts zu suchen hat.
Er ist übrigens der Doktorvater von Ann Christin Huber,
die ich schon im Thread 'Weitsprung-Anlaufrhythmus' mit ihrer Arbeit:
Eine biomechanische Analyse des Absprungs beim Weitsprung(Dissertation Tübingen 2012)
erwähnt hatte.
Er nennt vor allem drei Vorteilspunkte:
1. Ein menschlicher US wiegt etwa doppelt soviel wie eine Karbonprothese
2. Das Karbonbein ist etwas länger als ein menschliches, um schnell und symmetrisch laufen zu können
3. Das Karbonbein gibt etwa 80% der Energie zurück, der Mensch schafft nur deutlich unter 50%
(Das hatte ich weiter oben schon ohne Zahlenangaben erwähnt)
Er prognostiziert eine Weite von 8,50 in naher Zukunft für Markus.
Betont aber auch, dass der Begriff der Inklusion in der Diskussion um Rehm nichts zu suchen hat.