06.12.2020, 16:56
(06.12.2020, 16:20)vedo schrieb:Trotzdem sollte man als Veranstalter in der momentanen Situation schon fair verhalten und die Plätze sinnvoll vergeben, da es nun einmal kaum Alternativen gibt.(06.12.2020, 15:39)runner5000 schrieb:Von "reihenweise" hat nicht mal Hottenrott gesprochen. Mich würde aber echt interessieren, wen sie da an langsameren Leuten meint, deutsche Läufer können es jedenfalls nicht gewesen sein. Zumal die Veranstalter natürlich auch unabhängig davon ihre freien Plätze vergeben können wie sie wollen - soweit ich das aus dem Podcast mir ihr neulich in Erinnerung habe, hat man ihr jederzeit deutlich gemacht, dass sie keine Chance hat und nicht hingehalten o. ä. Natürlich hat man nicht die Verpflichtung, jeder (aus internationaler Sicht) No-Name-Läuferin, die sich eine Norm zutraut, auch einen Start zu ermöglichen.(06.12.2020, 13:42)Atanvarno schrieb: Hat Hottenrott ein Management, oder macht das auch ihr Vater? Es ist ja nicht Aufgabe der Veranstalter des Valencia-Marathons für Chancengleichheit im deutschen Team zu sorgen.Das hat nichts mit dem deutschen Team zu tun. Wenn man in den Kommentaren des Beitrags weiterliest, wird erst richtig deutlich, wie undurchsichtig die Platzvergabe war. Sie hat sich schon im April um einen Platz bemüht und nach der HM WM nochmal. Aber man hat ihr schon im April gesagt, dass es zu spät sei. Anschließend hat man aber noch reihenweise Plätze an Leute vergeben, die langsamer waren als sie.
Es sind insgesamt 30 Leute über 2:30 h geblieben, da sind also einige, die sie meinen könnte.