Zunächst einmal sollte es eigentlich nicht versus heißen, sondern im Vergleich zu. Versus impliziert immer eine Gegnerschaft, die es aber eigentlich nicht sein sollte. In manchen Fällen entsteht natürlich ein vs.. Es kommt bei beiden Gruppen sehr stark auf die Qualität der TuT an. Ist der /die Heim-TuT stark genug, benötigt sie/er den Input der BT nicht. Sicherlich schließt das keine Diskussionen aus.
Ich bin eine Vertreterin für langfristige Arbeit. Mich haben die Ergebnisse der Junioren-EM nie interessiert. Es kam immer auf eine gesunde Basis und langfristige Trainingsausrichtung an. Wenn sich als „Abfallprodukt“ eine Teilnahme an internationalen Juniorenmeisterschaften ergibt, wird es mitgenommen.
Ich weiche auch heute noch nicht mit meinem Blick von dualen Karrieren ab, die auch ein volle Fokussierung im absoluten Topbereich für einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren beinhalten können. Ich finde es z.B. gut, dass man KK eine Fortsetzung ihres Studiums an der DSHS Köln ermöglicht hat.
Bei meinem praktischen und wissenschaftlichen Kenntnisstand halte ich eine Einmischung der BT für unnötig und sogar teilweise sehr störend. Meine Einstellung läuft aber prinzipiell nicht auf Feindschaft hinaus, nur auf sehr harte Diskussionen, die sich an Inhalten orientieren. Sie brauchen sich um meine AuA nicht zu kümmern und haben dafür Ressourcen für „Bedürftige“ frei. Es gibt natürlich TuT, die der Hilfe bedürfen und da sollten die BT ansetzen.
Ich würde dem DLV mal vorschlagen, Scouts über die Dörfer … zu schicken, damit auf Dauer die Felder nicht noch stärker wegbrechen. Außerdem sollte man Testverfahren für solche jungen AuA entwickeln, die entsprechend angewendet werden. Die Ergebnisse sollten dann gesammelt und ausgewertet werden. Die leitenden Landestrainer können filtern und weiterreichen. Man kann dann auch über entsprechende Anbindungen diskutieren.
Gertrud
Ich bin eine Vertreterin für langfristige Arbeit. Mich haben die Ergebnisse der Junioren-EM nie interessiert. Es kam immer auf eine gesunde Basis und langfristige Trainingsausrichtung an. Wenn sich als „Abfallprodukt“ eine Teilnahme an internationalen Juniorenmeisterschaften ergibt, wird es mitgenommen.
Ich weiche auch heute noch nicht mit meinem Blick von dualen Karrieren ab, die auch ein volle Fokussierung im absoluten Topbereich für einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren beinhalten können. Ich finde es z.B. gut, dass man KK eine Fortsetzung ihres Studiums an der DSHS Köln ermöglicht hat.
Bei meinem praktischen und wissenschaftlichen Kenntnisstand halte ich eine Einmischung der BT für unnötig und sogar teilweise sehr störend. Meine Einstellung läuft aber prinzipiell nicht auf Feindschaft hinaus, nur auf sehr harte Diskussionen, die sich an Inhalten orientieren. Sie brauchen sich um meine AuA nicht zu kümmern und haben dafür Ressourcen für „Bedürftige“ frei. Es gibt natürlich TuT, die der Hilfe bedürfen und da sollten die BT ansetzen.
Ich würde dem DLV mal vorschlagen, Scouts über die Dörfer … zu schicken, damit auf Dauer die Felder nicht noch stärker wegbrechen. Außerdem sollte man Testverfahren für solche jungen AuA entwickeln, die entsprechend angewendet werden. Die Ergebnisse sollten dann gesammelt und ausgewertet werden. Die leitenden Landestrainer können filtern und weiterreichen. Man kann dann auch über entsprechende Anbindungen diskutieren.
Gertrud