06.01.2021, 11:33
Die Ungleichbehandlung / oder auch die gezielte Bevorzugung einzelner Sportarten ist gewollt, ein Konglomerat aus Sportlern, Lobbyisten, Wirtschaftsvertretern und Politikern ist "sich einig" (besonders beim Fußball). Ich habe meine (unentgeltliche) Mitarbeit im Gremium eingestellt, weil ich zum einen persönlich andererweitig stark beansprucht werde, zum anderen wegen der Haltung einiger Personen, die ganz klar andere Interessen vertreten wollen als infektionstechnisch sinnvoll. (In GB sind bsp. mittlerweile ca. 60 Spieler der Premier League an Covid 19 erkrankt, sogar einige Trainer halten es für zu riskant weiter zu spielen, trotzdem geht der Fußball weiter…).
Es können auch bei weitem nicht alle Profisportarten ihren Betrieb einfach weiterführen, teilweise auch, weil einfach z.B. Hallen gesperrt sind… Die Definition von Profi ist obendrein sehr willkürlich und regional unterschiedlich - je nach Interessenlage. Das "Freiheitsgeschrei" einiger immer noch vorhandener Corona-Leugner ist nur die Speerspitze einer Gesellschaft die in nicht geringem Anteil ihrem Egoismus frönt, leider auch bei einigen politisch Verantwortlichen.
In der Summe und unter der Berücksichtigung der pandemisch-globalen Entwicklung, sehe ich noch mindestens bis zum späten Frühjahr keine Rückkehr zur sportlichen "Normalität", so es sie denn überhaupt geben wird. (Damit meine ich, dass ein Lernprozess aus dieser "Katastrophensituation" zwingend stattfinden MUSS, bisher aber leider nicht stattgefunden hat, siehe polit. Geplänkel um lockdowns, Impfstoffe, Schuldzuweisungen, Profilierungsversuche bar jeder medizinischen Sinnhaftigkeit).
Olympische Spiele werden stattfinden, allerdings werden sie durch die Nachwirkungen der Pandemie noch immer stark beeinflusst bleiben (Covid19-Tests, Reisebeschränkungen, Zuschauerbeschränkungen, medizinischer Aufwand in Tokio). Die Dauer einer Impfperiode ist vermutlich viel länger als ursprünglich gedacht, 2021 ist ein "Superwahljahr" und wir werden noch manche Kapriolen erleben.
Gerade die LA sollte aber spätestens wenn es wieder nach draußen geht eigentlich kein Problem darstellen (Abstand, Zuschauerzahlen, Hygienekonzepte etc. sollten gut zu "handeln" sein). Bleibt fit (lor-olli läuft auch bei Schietwetter, aktuell Schneefall) und lasst Euch nicht frustrieren (DAS erlebe ich im Umfeld zunehmend…)
Es können auch bei weitem nicht alle Profisportarten ihren Betrieb einfach weiterführen, teilweise auch, weil einfach z.B. Hallen gesperrt sind… Die Definition von Profi ist obendrein sehr willkürlich und regional unterschiedlich - je nach Interessenlage. Das "Freiheitsgeschrei" einiger immer noch vorhandener Corona-Leugner ist nur die Speerspitze einer Gesellschaft die in nicht geringem Anteil ihrem Egoismus frönt, leider auch bei einigen politisch Verantwortlichen.
In der Summe und unter der Berücksichtigung der pandemisch-globalen Entwicklung, sehe ich noch mindestens bis zum späten Frühjahr keine Rückkehr zur sportlichen "Normalität", so es sie denn überhaupt geben wird. (Damit meine ich, dass ein Lernprozess aus dieser "Katastrophensituation" zwingend stattfinden MUSS, bisher aber leider nicht stattgefunden hat, siehe polit. Geplänkel um lockdowns, Impfstoffe, Schuldzuweisungen, Profilierungsversuche bar jeder medizinischen Sinnhaftigkeit).
Olympische Spiele werden stattfinden, allerdings werden sie durch die Nachwirkungen der Pandemie noch immer stark beeinflusst bleiben (Covid19-Tests, Reisebeschränkungen, Zuschauerbeschränkungen, medizinischer Aufwand in Tokio). Die Dauer einer Impfperiode ist vermutlich viel länger als ursprünglich gedacht, 2021 ist ein "Superwahljahr" und wir werden noch manche Kapriolen erleben.
Gerade die LA sollte aber spätestens wenn es wieder nach draußen geht eigentlich kein Problem darstellen (Abstand, Zuschauerzahlen, Hygienekonzepte etc. sollten gut zu "handeln" sein). Bleibt fit (lor-olli läuft auch bei Schietwetter, aktuell Schneefall) und lasst Euch nicht frustrieren (DAS erlebe ich im Umfeld zunehmend…)