16.01.2020, 21:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.01.2020, 21:29 von matthias.prenzlau.)
Ein paar lose Gedanken dazu:
Der bestmögliche BMI ergibt sich automatisch am Schnittpunkt "max. Leistung bei min. Gewicht."
Leistung und Gewicht bedingen einander. Für einen Profi ist die max. Leistung von größtem Interesse.
Er wird immer dafür sorgen, dass die richtigen Nährstoffe zu richtigen Zeit zugeführt werden.
Baumann sah teilweise wirklich aus, wie ein "weißer Kenianer". Bedenklich war es aber nicht.
Klosterhalfen bringt seit Jahren Top-Leistungen. Sie wird (muss) eine höhere Kalorienzufuhr, als die
Durchschnittsfrau haben, sonst würde sie ihr Training gar nicht durchstehen.
Im Gegensatz zum Skispringen sind die Anforderungen bei der Leichtathletik völlig verschieden,
was das Leistungsgewicht angeht. (Ich kann darauf noch näher eingehen, besonders Hochspringer vs. Skispringer.)
Die Gefahr eine Essstörung zu entwickeln, besteht unabhängig vom Sport.
Ein Mindest-BMI wird daran nicht ändern.
Der bestmögliche BMI ergibt sich automatisch am Schnittpunkt "max. Leistung bei min. Gewicht."
Leistung und Gewicht bedingen einander. Für einen Profi ist die max. Leistung von größtem Interesse.
Er wird immer dafür sorgen, dass die richtigen Nährstoffe zu richtigen Zeit zugeführt werden.
Baumann sah teilweise wirklich aus, wie ein "weißer Kenianer". Bedenklich war es aber nicht.
Klosterhalfen bringt seit Jahren Top-Leistungen. Sie wird (muss) eine höhere Kalorienzufuhr, als die
Durchschnittsfrau haben, sonst würde sie ihr Training gar nicht durchstehen.
Im Gegensatz zum Skispringen sind die Anforderungen bei der Leichtathletik völlig verschieden,
was das Leistungsgewicht angeht. (Ich kann darauf noch näher eingehen, besonders Hochspringer vs. Skispringer.)
Die Gefahr eine Essstörung zu entwickeln, besteht unabhängig vom Sport.
Ein Mindest-BMI wird daran nicht ändern.