10.01.2020, 08:45
(09.01.2020, 19:29)RalfM schrieb:Doch. Einerseits wurde das Problem grundsätzlich in Frage gestellt. Und andererseits ging es um die angemessene Reaktion, auf eben dieses "pädagogisch, sportfachlich, medizinisch und menschlich angemessen". Findet das statt, und wer ist hier in der Pflicht?(09.01.2020, 16:01)Diak schrieb: Für viele junge Athlet*innen ergibt sich daraus - in einer ohnehin anspruchsvollen persönlichen Entwicklungsphase - der Druck, dass sie scheinbar erheblich abnehmen müssen, um ihre Ziele zu erreichen. Diesem Druck gilt es pädagogisch, sportfachlich, medizinisch und menschlich angemessen zu begegnen. Ich habe den Eindruck, darin sind wir uns hier weitgehend einig.Da wird niemand zu widersprechen wagen. Und wohl kaum einer widersprechen wollen. Insofern ging es bei der Diskussion eigentlich um nichts.