13.11.2019, 10:10
Das psychologische Moment ist größer als von vielen gedacht… Spitzentrainer (wie auch immer man das "misst") und Spitzenathlet ergeben keine zwangsläufigen Spitzenergebnisse wenn die Chemie nicht stimmt!
Die Wechsel einiger Spitzenleute zu Trainern ihrer Wahl hat nicht immer etwas mit der Qualität des Trainings oder der Trainer zu tun - als Trainer wie als Athlet muss man aber erst mal den Mut und die Weitsicht aufbringen zu sagen: "passt nicht". Das ist bei unabhängigen Trainern und Trainerinnen leichter als bei Bundestrainern… (erklärt sich wohl von selbst ). Es ist aber auch die emotionale "Verlustkomponente" die einige immer weiter werkeln lässt, obwohl eine Trennung sinnvoller wäre (wie bei so mancher Ehe, sorry dafür ). Kommen dann auch noch finanzielle oder institutionelle Abhängigkeiten dazu, wird es erst recht schwierig.
Man muss aber auch sagen: In den meisten Fällen sind Athleten und Trainer ausreichend flexibel und unproblematisch um Erfolg zu haben. Bei den erfolgsverwöhnten aber innerlich instabilen Spitzenleuten (und das finde ich schon erstaunlich, dass die Erfolgreichen nicht immer so viel innere Stärke aus ihrer Leistung ziehen wie eine Mihambo!) sind aber besonders auffällig. Eine größere Verletzung, eine Saison mit schlechteren Leistungen und "die Krise" ist da. Wirklich? Vielleicht nicht real, aber wenn sich so etwas im Kopf festsetzt…
Die Wechsel einiger Spitzenleute zu Trainern ihrer Wahl hat nicht immer etwas mit der Qualität des Trainings oder der Trainer zu tun - als Trainer wie als Athlet muss man aber erst mal den Mut und die Weitsicht aufbringen zu sagen: "passt nicht". Das ist bei unabhängigen Trainern und Trainerinnen leichter als bei Bundestrainern… (erklärt sich wohl von selbst ). Es ist aber auch die emotionale "Verlustkomponente" die einige immer weiter werkeln lässt, obwohl eine Trennung sinnvoller wäre (wie bei so mancher Ehe, sorry dafür ). Kommen dann auch noch finanzielle oder institutionelle Abhängigkeiten dazu, wird es erst recht schwierig.
Man muss aber auch sagen: In den meisten Fällen sind Athleten und Trainer ausreichend flexibel und unproblematisch um Erfolg zu haben. Bei den erfolgsverwöhnten aber innerlich instabilen Spitzenleuten (und das finde ich schon erstaunlich, dass die Erfolgreichen nicht immer so viel innere Stärke aus ihrer Leistung ziehen wie eine Mihambo!) sind aber besonders auffällig. Eine größere Verletzung, eine Saison mit schlechteren Leistungen und "die Krise" ist da. Wirklich? Vielleicht nicht real, aber wenn sich so etwas im Kopf festsetzt…