06.09.2019, 08:19
Warum scheint es immer nur eine Möglichkeit zu geben? Wer für den Sport brennt wird ihn betreiben (Kawauchi… aber auch andere), wer allerdings wenig Eigeninitative zeigen mag, wenig risikofreudig und vielleicht nicht so überzeugt von den eigenen Möglichkeiten wird versuchen - bequemer Weise - auf Nummer sicher zu gehen. (Staatsangestellter)
Ich kann RalfM nur zustimmen, viele versuchen einen eigenen Weg zu gehen, dieser ist durchaus möglich. Selbst Spitzenleute sollten sich nicht nur auf einen Weg (Leistungssport und dann bis zur Rente…) fokussieren! Was möglich ist zeigen so viele Spitzensportler die erfolgreich auch eine weitere Karriere "nebenbei" betreiben (Ärzte, Rechtsanwälte, Lehrer, Unternehmer). Ein einfaches Angestelltenverhältnis mit 40std. Woche ist da natürlich schon schwieriger und setzt eben auch Unternehmen voraus die da mitspielen (Sparkassenangestellte und Spitzensportlerin geht auch ), aber es gibt sie. Flexibilität und Einsatz helfen da schon…
Der Vergleich zum Fußball sollte man aber auch nicht unterschlagen, wie viele "potenzielle Superstars" anschließend in ganz normalen Berufen landen, weil die große Karriere dann doch nicht geklappt hat. Risikobereitschaft scheint fast schon ein Schimpfwort, Typen wie Wanders Außenseiter. Leistungssport ist harte / härteste Arbeit und wer sich da bewährt sollte genug Selbstbewusstsein haben auch an die Möglichkeit der eigenen Zukunftsgestaltung zu glauben. Man muss sich aktuell auch nur die vielen Studienabrecher und Nichtsportler anschauen die trotzdem nicht verhungern…
Ich kann RalfM nur zustimmen, viele versuchen einen eigenen Weg zu gehen, dieser ist durchaus möglich. Selbst Spitzenleute sollten sich nicht nur auf einen Weg (Leistungssport und dann bis zur Rente…) fokussieren! Was möglich ist zeigen so viele Spitzensportler die erfolgreich auch eine weitere Karriere "nebenbei" betreiben (Ärzte, Rechtsanwälte, Lehrer, Unternehmer). Ein einfaches Angestelltenverhältnis mit 40std. Woche ist da natürlich schon schwieriger und setzt eben auch Unternehmen voraus die da mitspielen (Sparkassenangestellte und Spitzensportlerin geht auch ), aber es gibt sie. Flexibilität und Einsatz helfen da schon…
Der Vergleich zum Fußball sollte man aber auch nicht unterschlagen, wie viele "potenzielle Superstars" anschließend in ganz normalen Berufen landen, weil die große Karriere dann doch nicht geklappt hat. Risikobereitschaft scheint fast schon ein Schimpfwort, Typen wie Wanders Außenseiter. Leistungssport ist harte / härteste Arbeit und wer sich da bewährt sollte genug Selbstbewusstsein haben auch an die Möglichkeit der eigenen Zukunftsgestaltung zu glauben. Man muss sich aktuell auch nur die vielen Studienabrecher und Nichtsportler anschauen die trotzdem nicht verhungern…