16.08.2019, 12:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.08.2019, 12:03 von longbottom.)
(16.08.2019, 11:55)DerC schrieb: Und etwas entspannter an Schule, Ausbildung oder Studium und Karriereplanung heranzugehen, würde vielen vielleicht auch heute ganz gut tun, ob sie Spitzensportler*innen sind oder nicht.
Das mag schon sein. Man kann das aber genauso gut umdrehen und sagen, dass es auch gut tun kann, entspannter an den Sport heranzugehen anstatt nach dem größtmöglichen Erfolg zu schielen. Klar muss man dann vielleicht Abstriche bei den Ergebnissen machen. Aber das ist letztlich nichts anderes als bei der Karriereplanung, nur auf einer anderen Ebene.