Generell ist eine Entscheidung die die Willkür in der LA minimiert oder ausschaltet zu begrüßen, dass war / ist im Gehen noch immer ein Nachteil gegenüber den anderen LA-Diziplinen (Wo heute schon "Übertreten" beim Wurf / Stoß zurückgenommen wird, wenn die Kamera eine Fehlentscheidung offensichtlich machte, nicht immer, aber es kam jetzt auch international schon häufiger vor).
Ich habe mich nicht so eingehend mit der Technik der elektronischen Einlegesensoren beschäftigt, wenn ich aber sehe welche Techniken z.B. in der Medizin bereits Verwendung findet, sollten die Probleme handhabbar sein. Bezüglich des Preises kann man nur sagen, dass Piezokontakte heute eher günstig sind – beim Preis von Schuhen und Einlegesohlen (Marathonies laufen, Fahradfahrer fahren auch mit Chip…). Zur Fehlalarmminimierung ist es auch nur eine Frage der Auswertungstoleranz um hier eindeutige Fehler nachzweisen/anzuzeigen. (Die meisten hier kennen wohl Drucksensorplatten in der Sportanalyse, das Prinzip ist also gut bekannt)
In der Summe kämpfen heute viele Sportarten mit technischen Lösungen - oft nicht weil die technischen Lösungen nicht funktionieren (Fotofinish, Linienkameras etc. im Fußball ), sondern weil sie einfach den Irrsinn einiger emotionaler Reaktionen "öffentlich" ad absurdum führen. Manch einem Fußballtrainer scheinen nicht einmal die dümmsten Argumente diesbezüglich peinlich!
Die LA ist eine der ältesten Sportarten überhaupt, aber die Technik hat die Sportart schon immer stark beeinflusst, zuerst bezüglich Ausführung (Flop, Drehstoß, Sprungtechnik), aber auch bezüglich der "Hardware" (Speere, Matten, Kunststoffbahnen, Zeitmessung, Schuhwerk u.a.). Insgesamt ist Veränderung nicht zu vermeiden und wenn sie Klarheiten schafft sollte man dies vom sportlichen Standpunkt her begrüßen, oder nicht?
Bezüglich der Streckenlänge ist es vielleicht eine Überlegung sich die letzten Entscheidungen bei Olympischen Spielen über die langen Distanzen in Erinnerung zu rufen - sehr häufig extreme Hitze über eine lange Zeit auf einer Asphaltstrecke die die Temperaturen nicht erträglicher machen. Tokio wird im Sommer z.B. auch oft über 30°C heiß!
Ich habe mich nicht so eingehend mit der Technik der elektronischen Einlegesensoren beschäftigt, wenn ich aber sehe welche Techniken z.B. in der Medizin bereits Verwendung findet, sollten die Probleme handhabbar sein. Bezüglich des Preises kann man nur sagen, dass Piezokontakte heute eher günstig sind – beim Preis von Schuhen und Einlegesohlen (Marathonies laufen, Fahradfahrer fahren auch mit Chip…). Zur Fehlalarmminimierung ist es auch nur eine Frage der Auswertungstoleranz um hier eindeutige Fehler nachzweisen/anzuzeigen. (Die meisten hier kennen wohl Drucksensorplatten in der Sportanalyse, das Prinzip ist also gut bekannt)
In der Summe kämpfen heute viele Sportarten mit technischen Lösungen - oft nicht weil die technischen Lösungen nicht funktionieren (Fotofinish, Linienkameras etc. im Fußball ), sondern weil sie einfach den Irrsinn einiger emotionaler Reaktionen "öffentlich" ad absurdum führen. Manch einem Fußballtrainer scheinen nicht einmal die dümmsten Argumente diesbezüglich peinlich!
Die LA ist eine der ältesten Sportarten überhaupt, aber die Technik hat die Sportart schon immer stark beeinflusst, zuerst bezüglich Ausführung (Flop, Drehstoß, Sprungtechnik), aber auch bezüglich der "Hardware" (Speere, Matten, Kunststoffbahnen, Zeitmessung, Schuhwerk u.a.). Insgesamt ist Veränderung nicht zu vermeiden und wenn sie Klarheiten schafft sollte man dies vom sportlichen Standpunkt her begrüßen, oder nicht?
Bezüglich der Streckenlänge ist es vielleicht eine Überlegung sich die letzten Entscheidungen bei Olympischen Spielen über die langen Distanzen in Erinnerung zu rufen - sehr häufig extreme Hitze über eine lange Zeit auf einer Asphaltstrecke die die Temperaturen nicht erträglicher machen. Tokio wird im Sommer z.B. auch oft über 30°C heiß!