14.09.2019, 21:06
(14.09.2019, 17:31)dominikk85 schrieb: Ist schon schade. Aber war auch verstendlich, als Junioren weltmeister hat man natürlich andere Ziele und dann kam die letzten 3 Jahre praktisch keine Steigerung was man leider recht oft bei jung leistungsstarken DLV Athleten sieht.Die Geschichte von Patrick Müller ist die Geschichte wie runiert man einen Perspektivathleten:
Müller ein talentierter Kugelstösser U23 2017 auf Rang 6 mit über 19 Metern. Fabbri der Italienier etwas weniger weit aber auch über 19 Meter. Trainiert wird Müller von Sven Lang.
Dann begann der Wahnsinn. Müller wurde "Perspektiv Athlet des DLV" und dann trat Wilko Schaa in sein Leben ein Theoretiker ohne relevante praktische Erfahrung mit Ahtleten über 20 Metern. Schaa benötigte ein Opfer, er war auf der suche nach dem ersten Drehstösser in der DLV Abteilung. Ab 2018 war also Technikumbau angesagt. Die US Profis brauchen Jahre dafür. 2019 geht Müller an die Deutschen Meisterschaften und kollabiert Wettkampfmässig, spricht 3 Nuller im Kugelstossen, angeleitet von Nationalen Bundestrainer.
Wie wird einer Bundestrainer der seinen Athleten nicht 2 bis 3 gültige an einer Meisterschaft vermitteln kann ?
Der Italiener Fabbri mittlerweile bei 20.99 angelangt (2019) - während Patrick Müller auf seiner Trial and Error Tour immer noch bei ca. 19.50 stehen blieb. (Indoor 20.14)