29.12.2018, 13:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2018, 13:30 von Sprunggott.)
Hallo in die Runde
Ein Messplatz-Training ist in meinen Augen schon sehr sinnvoll, wenn man damit arbeiten kann.
Unbedingt sollte man jedoch seine individuelle Arbeit am Athleten "ablesen & ableiten" können.
Im allg. sollte doch jeder Coach SEINEN Athleten anhand SEINER Parameter einschätzen können.
Einige Punkte sind unstrittig zur Erbringung einer ind. optimalen Leistung, und sind in der Physik fix.
Wenn mir als ein Beispiel eine Objektivierung (per LAVEG) der Anlaufgeschwindigkeit zum Absprung im Weitsprung
(Vmax-Vabsp) gegeben wird, kann ich durchaus mit den Daten für die Trainingsgestalltung arbeiten, um hier eine optimale Transformation des Geschwindigkeits-Transfers zu finden.
Verpauschalisierungen und weite Vergleichsebenen halte ich für wenig sinnvoll, da wir alle Individuen sind.
Guten Rutsch, aber nicht am Brett!
Ein Messplatz-Training ist in meinen Augen schon sehr sinnvoll, wenn man damit arbeiten kann.
Unbedingt sollte man jedoch seine individuelle Arbeit am Athleten "ablesen & ableiten" können.
Im allg. sollte doch jeder Coach SEINEN Athleten anhand SEINER Parameter einschätzen können.
Einige Punkte sind unstrittig zur Erbringung einer ind. optimalen Leistung, und sind in der Physik fix.
Wenn mir als ein Beispiel eine Objektivierung (per LAVEG) der Anlaufgeschwindigkeit zum Absprung im Weitsprung
(Vmax-Vabsp) gegeben wird, kann ich durchaus mit den Daten für die Trainingsgestalltung arbeiten, um hier eine optimale Transformation des Geschwindigkeits-Transfers zu finden.
Verpauschalisierungen und weite Vergleichsebenen halte ich für wenig sinnvoll, da wir alle Individuen sind.
Guten Rutsch, aber nicht am Brett!