21.09.2018, 09:47
an meinem neuen System " NBL " kritisieren manche, dass ich mich angeblich zu sehr an den Spitzenleistungen der Spezialisten orientiere.
Stimmt zwar nicht, WR sind bei mir nur ein Orientierungspungspunkt , aber gehen wir diesen gedanken mal weiter .
lor-olli äußerte am 19.9 sinngemäß:
...halte die derzeitige Wertung für gerecht, denn sie setzt die Bewertung
bei den leistungen der zehnkämpfer an.Ein guter ZK muss alle Disziplinen beherrschen.
Sebastian am 20.9. :
... überall gut/sehr gut zu sein, ohne merkliche Schwächen, macht doch den
vlieseitigsten Athleten aus.
Stimmt alles ; soll heißen, der Athlet soll gewinnen, der am wenigsten von den einem Zehnkämpfer mögliche Leistungen abweicht.
Und da wird gemeint, die jetzige Tabelle der IAAF erfüllt das am besten,
Stimmt das ?
Die Durchschnittsleistungen der besten , Platz 1- 10, Mehrkämpfer der Jahre 199 - 2005 sind :
( darunter die Punkte nach IAAF )
10,84 / 7,50 / 15,22 / 2,05 / 48,83 / 14,35 / 47,31 / 4,92 / 63,94
897 935 803 850 869 930 815 886 797
Wenn die IAAF-Tabelle die Durchschnittswerte als gleich ansehen würde, müssten diese doch auch die gleiche Punktzahl erhalten.?
Die IAAF-Tabelle bewertet die Durchschnittsleitungen aber unterschiedlich, richtiger weise.
Es ist eine Mär, diese Tabelle lässt den gleichmässigsten Athleten gewinnen.
Nach meiner " NBL " werden diese D.-leistungen wie folgt bewerte .
859,4 / 905,4 / 786,4 / 848,9 / 863,8 / 897,1 / 805,6 / 860,0 / 814,3
War der Bewertungsunterschied zwischen den Disziplidurchschnittsleistungen bei IAAF noch 138 Punkte ,
so ist er bei NBL nur noch 119 Punkte.
Die mögliche neue Wertung bepunktet also sogar gleichmäßiger.
Dank einer besseren Bewertungsgrundformel berücksichtigt NBL die Leistungsäquivalenzen in allen Leistungsbereichen.
Spitzenleistungen werden nicht übermässig bewertet, nur gerecht und das immer mit dem Blick zu den anderen Disziplinen.
Das alles ist keine Zahlenspilerei, sondern nur theoretische Grundlage einer Tabelle , die praktisch angewandt werden kann.
Siehe Beispiel WR Mayer/Eaton ?
Stimmt zwar nicht, WR sind bei mir nur ein Orientierungspungspunkt , aber gehen wir diesen gedanken mal weiter .
lor-olli äußerte am 19.9 sinngemäß:
...halte die derzeitige Wertung für gerecht, denn sie setzt die Bewertung
bei den leistungen der zehnkämpfer an.Ein guter ZK muss alle Disziplinen beherrschen.
Sebastian am 20.9. :
... überall gut/sehr gut zu sein, ohne merkliche Schwächen, macht doch den
vlieseitigsten Athleten aus.
Stimmt alles ; soll heißen, der Athlet soll gewinnen, der am wenigsten von den einem Zehnkämpfer mögliche Leistungen abweicht.
Und da wird gemeint, die jetzige Tabelle der IAAF erfüllt das am besten,
Stimmt das ?
Die Durchschnittsleistungen der besten , Platz 1- 10, Mehrkämpfer der Jahre 199 - 2005 sind :
( darunter die Punkte nach IAAF )
10,84 / 7,50 / 15,22 / 2,05 / 48,83 / 14,35 / 47,31 / 4,92 / 63,94
897 935 803 850 869 930 815 886 797
Wenn die IAAF-Tabelle die Durchschnittswerte als gleich ansehen würde, müssten diese doch auch die gleiche Punktzahl erhalten.?
Die IAAF-Tabelle bewertet die Durchschnittsleitungen aber unterschiedlich, richtiger weise.
Es ist eine Mär, diese Tabelle lässt den gleichmässigsten Athleten gewinnen.
Nach meiner " NBL " werden diese D.-leistungen wie folgt bewerte .
859,4 / 905,4 / 786,4 / 848,9 / 863,8 / 897,1 / 805,6 / 860,0 / 814,3
War der Bewertungsunterschied zwischen den Disziplidurchschnittsleistungen bei IAAF noch 138 Punkte ,
so ist er bei NBL nur noch 119 Punkte.
Die mögliche neue Wertung bepunktet also sogar gleichmäßiger.
Dank einer besseren Bewertungsgrundformel berücksichtigt NBL die Leistungsäquivalenzen in allen Leistungsbereichen.
Spitzenleistungen werden nicht übermässig bewertet, nur gerecht und das immer mit dem Blick zu den anderen Disziplinen.
Das alles ist keine Zahlenspilerei, sondern nur theoretische Grundlage einer Tabelle , die praktisch angewandt werden kann.
Siehe Beispiel WR Mayer/Eaton ?