30.08.2018, 13:54
Nimmt man das Jahr 1 nach Usain Bolt so sind Jamaikas Sprinter weitgehend von den Startlisten verschwunden.
Kosten: Die Hälfte der DL Meetings, Stockholm, Oslo, Birmingham, London, Paris hat ein Kostenproblem.
Veraltetete Anlagen: Birmingham, Stockholm, Oslo und Lausanne (letztere werden das in den nächsten 2-3 Jahren ändern)
Veranstaltungskapazität: 8000 Personen (Minimum gem. DL Statuten) Selbst mit Ticket Preisen von USD 200 reicht das nirgends hin weil die Preisgelder schon mind.2.5 Mio sind.
Zu tiefe Preisgelder: Vergleicht man das mit dem Tennis wird es lächerlich. 1ste Runde US Open 53000 USD. Sieger DL 10’000 US (Sieger US Open 3.8 Mio.)
ITF Taschkent Open 250000 Veranstaltung: Sieger 43’000 letzte 32 - 2200 USD
Die DL ist schlicht nicht kompetitiv. Mit Preisgeldern von 10’000 USD.
Weniger beachtet zu grosse Lauffelder 1500 - 10’000 m.
Lauffelder mit 18 Läufer(innen) sind keine Seltenheit und das drückt gewaltig auf die Kosten / Unterkunft, Travel, Verpflegung.
Medial gesehen wird die DL in rund 180-200 Länder ausgestrahlt nach etwa 80 um das Jahr 2000 herum zum Vergleich. In den grossen Ländern gibt es so gut wie keine DL Übertragung USA, Frankreich, Deutschland, Italien (mit Abstrichen)
Die einzigen Länder mit guter Übertragung sind die Schweiz und England.
Die Diamond League Rechte gehören den Veranstaltern und nicht der IAAF. Demzufolge ist alles von der IAAF als Wunsch zu interpretieren.
In den USA ist Leichtathletik primär Schulsport. Veranstaltungstechnisch ist das nur noch D Niveau.
Ohne die UBS gäbe es in der Schweiz keine DL. Die machen das seit 40 Jahren. In Deutschland wird das Meeting in Eberstadt abgeschafft wegen weniger als 100’000 EUR.
Sponsoren: Eines der ganz grossen Probleme. Es gibt so gut wie niemand.
Seit 2013 fehlt der Sponsor. (Damals Samsung) Die Anti-Russische Hetze der IAAF gegen Russland hilft auch nicht dort einen Grosssponsor zu finden.
(Mehr dazu Schweiz. Handelszeitung)
https://www.handelszeitung.ch/unternehme...-sponsoren
Kosten: Die Hälfte der DL Meetings, Stockholm, Oslo, Birmingham, London, Paris hat ein Kostenproblem.
Veraltetete Anlagen: Birmingham, Stockholm, Oslo und Lausanne (letztere werden das in den nächsten 2-3 Jahren ändern)
Veranstaltungskapazität: 8000 Personen (Minimum gem. DL Statuten) Selbst mit Ticket Preisen von USD 200 reicht das nirgends hin weil die Preisgelder schon mind.2.5 Mio sind.
Zu tiefe Preisgelder: Vergleicht man das mit dem Tennis wird es lächerlich. 1ste Runde US Open 53000 USD. Sieger DL 10’000 US (Sieger US Open 3.8 Mio.)
ITF Taschkent Open 250000 Veranstaltung: Sieger 43’000 letzte 32 - 2200 USD
Die DL ist schlicht nicht kompetitiv. Mit Preisgeldern von 10’000 USD.
Weniger beachtet zu grosse Lauffelder 1500 - 10’000 m.
Lauffelder mit 18 Läufer(innen) sind keine Seltenheit und das drückt gewaltig auf die Kosten / Unterkunft, Travel, Verpflegung.
Medial gesehen wird die DL in rund 180-200 Länder ausgestrahlt nach etwa 80 um das Jahr 2000 herum zum Vergleich. In den grossen Ländern gibt es so gut wie keine DL Übertragung USA, Frankreich, Deutschland, Italien (mit Abstrichen)
Die einzigen Länder mit guter Übertragung sind die Schweiz und England.
Die Diamond League Rechte gehören den Veranstaltern und nicht der IAAF. Demzufolge ist alles von der IAAF als Wunsch zu interpretieren.
In den USA ist Leichtathletik primär Schulsport. Veranstaltungstechnisch ist das nur noch D Niveau.
Ohne die UBS gäbe es in der Schweiz keine DL. Die machen das seit 40 Jahren. In Deutschland wird das Meeting in Eberstadt abgeschafft wegen weniger als 100’000 EUR.
Sponsoren: Eines der ganz grossen Probleme. Es gibt so gut wie niemand.
Seit 2013 fehlt der Sponsor. (Damals Samsung) Die Anti-Russische Hetze der IAAF gegen Russland hilft auch nicht dort einen Grosssponsor zu finden.
(Mehr dazu Schweiz. Handelszeitung)
https://www.handelszeitung.ch/unternehme...-sponsoren