21.07.2018, 15:04
(21.07.2018, 14:15)frontrunner800 schrieb:Diese Logik besteht ja nun wirklich nur aus aus der Luft gegriffenen Mutmaßungen. Sie würde ja vielleicht sogar funktionieren, wenn man einigermaßen zuverlässig einen Zusammenhang zwischen erbrachter Leistung und Social-Media-Aktivität feststellen könnte, dem ist aber absolut nicht so. Alleine schon die von dir wenige Minuten zuvor gelobte Coburn ist sehr, sehr aktiv auf instagram und Twitter und genauso dutzende andere Leichtahleten, ob nun international oder auf deutscher Seite (hier z.B. Gesa Krause oder Thomas Röhler) die trotzdem alle zur internationalen Klasse gehören. Man kann also zur Selbstdarstellung stehen wie man will, auf die sportliche Leistung scheint es oft wenig Einfluss zu haben.(21.07.2018, 14:10)Dackfield schrieb: Bei Georg Fleischhauer frage ich mich manchmal was das sportliche Ziel noch ist. Für jemand der mal unter 49s gelaufen ist können doch die Zeiten die er seit Jahren läuft nicht mehr zufriedenstellend sein.
Schade, aber das sportliche Ziel hat er wohl aus den Augen verloren. Postet für meine Begriffe zu viele Selfies auf Insta, anstatt gescheid zu trainieren. Das Talent hat er ja eigentlich ...
Genauso wenig kannst du aus deiner Posiiton natürlich sagen, wie engagiert die deutschen Hindernisläufer am trainieren sind (wer weiß, vielleicht fehlt bei einem limitierten Pool einfach das Talent und sie machen schon das beste draus), aber Hauptsache solche Mutmaßungen aufstellen (übrigens sind die deutschen Hindernisläufer deutlich weniger auf Social Media als Coburn unterwegs, ist das jetzt falsch oder richtig?)