21.07.2018, 13:39
Das Problem mit den "privaten Faktoren" ist, dass zum einen nicht jeder Athlet gern sein Innerstes auspackt und dies zudem sicher auch nicht bei Trainern wo der Kontakt doch eher professionell-oberflächlich ist. Wäre zum Beispiel interessant wie viel die Bundestrainer von Privatem "ihrer" Schützlinge wissen. Heimtrainer, die ihre Athleten oft schon lange und gut kennen haben hier klar einen Vorteil, auch weil sie sich in der Regel auf nur wenige Athleten konzentrieren. Zudem wird oft in National"teams" nicht wirklich klug psychologisch gearbeitet - hauptsächlich erst dann, wenn der Athlet / die Athletin ein ernstes Problem erkennen lassen, zum anderen ist Feinfühligkeit nicht gerade ein Kriterium mit denen man sich in Strukturen wie beim DLV hocharbeitet…
edit off topic: Wetter in D mal "auf den Kopf gestellt" > Regen und Kälte in Nürnberg und strahlender Sonnenschein und knapp 30° hier im Norden! (Also nicht, dass ich mich beschweren möchte, "wir" durften oft genug neidisch gen Süden schauen!)
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