27.04.2018, 21:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.04.2018, 21:58 von NaiverTräumer.)
Hallo erstmal!
Bin seit ein paar Tagen hier stiller Leser einiger älterer Threads (v.a. zur Sprint-/Lauftechnik) und hatte eben den Namen Katelyn Tuohy in die Suche eingegeben, auf die ich vor ein paar Monaten aufgrund ihrer 15:37 aufmerksam geworden war.
Ist Euch ihr ungewöhnlicher Laufstil mit "vorgekipptem Becken" (so drücke ich es jetzt in Ermangelung fachspezifischer Termini der Sportwissenschaft und Medizin mal aus) aufgefallen?
Könnte das eine Rolle bezüglich ihrer Leistungsfähigkeit spielen?
Wenn ich einen interessanten Laufstil bei einem/einer guten Athleten/in sehe, versuche ich diesen spielerisch nachzuahmen und in ihrem Fall gelingt mir das im Grunde nur wenn es steil bergauf geht (bzw. das ist in diesem Fall sowieso mein normaler Laufstil bei kurzen bis mittellangen Bergsprints/-intervallen)...in der Ebene fühlt es sich nach zu hohem Kraftaufwand an (und sie selbst sagte wohl auch in einem Interview, dass der Wettkampf für sie sehr anstrengend war).
Im Grunde hat ihre Art zu laufen nichts mit dem zu tun, was meinem Eindruck nach sonst im +/- Spitzenbereich zu sehen ist (aufrechtes laufen mit ausgeprägter Oberkörperrotation bei eher fixiertem Becken) aber unterm Strich scheint es ja bei ihr zu funktionieren.
Konstanze Klosterhalfen hat ja ebenfalls einen ungewöhnlichen Laufstil...aber das ist wieder ein anderes Kapitel (und der ist auch recht schnell "gelernt" )
Bin seit ein paar Tagen hier stiller Leser einiger älterer Threads (v.a. zur Sprint-/Lauftechnik) und hatte eben den Namen Katelyn Tuohy in die Suche eingegeben, auf die ich vor ein paar Monaten aufgrund ihrer 15:37 aufmerksam geworden war.
Ist Euch ihr ungewöhnlicher Laufstil mit "vorgekipptem Becken" (so drücke ich es jetzt in Ermangelung fachspezifischer Termini der Sportwissenschaft und Medizin mal aus) aufgefallen?
Könnte das eine Rolle bezüglich ihrer Leistungsfähigkeit spielen?
Wenn ich einen interessanten Laufstil bei einem/einer guten Athleten/in sehe, versuche ich diesen spielerisch nachzuahmen und in ihrem Fall gelingt mir das im Grunde nur wenn es steil bergauf geht (bzw. das ist in diesem Fall sowieso mein normaler Laufstil bei kurzen bis mittellangen Bergsprints/-intervallen)...in der Ebene fühlt es sich nach zu hohem Kraftaufwand an (und sie selbst sagte wohl auch in einem Interview, dass der Wettkampf für sie sehr anstrengend war).
Im Grunde hat ihre Art zu laufen nichts mit dem zu tun, was meinem Eindruck nach sonst im +/- Spitzenbereich zu sehen ist (aufrechtes laufen mit ausgeprägter Oberkörperrotation bei eher fixiertem Becken) aber unterm Strich scheint es ja bei ihr zu funktionieren.
Konstanze Klosterhalfen hat ja ebenfalls einen ungewöhnlichen Laufstil...aber das ist wieder ein anderes Kapitel (und der ist auch recht schnell "gelernt" )