07.03.2016, 09:22
Ich habe mal die 3 besten Weitsprünge jemals näher betrachtet.
Mit den bekannten Werten Anlaufgeschwindgkeit und Abflugwinkel kann ich nach physikalischen und biomechanischen
Gesetzmässigkeiten daraus theoretisch mögliche Weiten für jeden berechnen.
Die Gegenübertsellung zur tatsächlich gesprungenen Weite zeigt dann, wo der Athlet gut / schlecht ist.
Ergebnis : M.Powell hat den perfektesten Sprung gezeigt. Er springt 6 cm weiter als die theot. berechnete Weite,
was nur auf eine sehr gute Landung zurück zu führen ist.
C.Lewis dagegen hätte bei optimalem Stemmwinkel + Abflugwinkel sowie damit auch Landung sogar 9,17 m
springen können.
B.Beamons Sprung von 8,90 m hätte bei kleinerem Abflugwinkel sogar 9,00 m sein können.
So kann man bei bekannter Anlauf-V + Kraftpotential für jeden Athleten die theoretisch optimalen Sprungparameter
ermitteln und Schwächen bei der bisherigen Technik erkennen.
Genau nachzulesen unter :
www.leichtathletikimwandelmitnbl-site.de
unter IV/D
Mit den bekannten Werten Anlaufgeschwindgkeit und Abflugwinkel kann ich nach physikalischen und biomechanischen
Gesetzmässigkeiten daraus theoretisch mögliche Weiten für jeden berechnen.
Die Gegenübertsellung zur tatsächlich gesprungenen Weite zeigt dann, wo der Athlet gut / schlecht ist.
Ergebnis : M.Powell hat den perfektesten Sprung gezeigt. Er springt 6 cm weiter als die theot. berechnete Weite,
was nur auf eine sehr gute Landung zurück zu führen ist.
C.Lewis dagegen hätte bei optimalem Stemmwinkel + Abflugwinkel sowie damit auch Landung sogar 9,17 m
springen können.
B.Beamons Sprung von 8,90 m hätte bei kleinerem Abflugwinkel sogar 9,00 m sein können.
So kann man bei bekannter Anlauf-V + Kraftpotential für jeden Athleten die theoretisch optimalen Sprungparameter
ermitteln und Schwächen bei der bisherigen Technik erkennen.
Genau nachzulesen unter :
www.leichtathletikimwandelmitnbl-site.de
unter IV/D