21.02.2018, 09:30
@ Drizzt
da du ja nun eindeutig mich meinst ja nach gewiß über 100 Wettkämpfen über die Strecke
kann ich das beurteilen und maße mir die Unverschämtheit an das auch zu tun.
Gibt es auch einen erhellenden Sachbeitrag von dir oder geht es dir lediglich darum die Glaubwürdigkeit
anderer infrage zu stellen?
Poschmann: dessen Kommentare bei Leichtathletikübertragungen sind zugegeben mitunter etwas läpsch
aber wie er hier sportlich hingestellt wird ist überhaupt nicht gerecht
Ich meine er sei immerhin knapp über 8:30 gelaufen das ist jetzt nicht so schlecht.
Als Hindernisverweigerer wird er das wohl kaum geschafft haben nicht wahr?
Dass er bei einem Combackversuch angeblich mal verweigert hat(ist ein Pferd?) hast du
jetzt schon mehrfach und wiederholt geschrieben. Ist doch uninteressant keiner weiß warum, weshalb wieso
ggf. hatte er ja auch eine Zerrung oder sonstige Probleme und selbst wenn er damals ausgestiegen ist na und so what?
Tatsache ist, dass er vernünftige und annehmbare Zeiten gelaufen ist wieso bitteschön soll jetzt der Eindruck von
Poschmann dem Verweigerer haften bleiben?
Finde ich nicht in Ordnung.
Hier wird Verklärung betrieben - habe da mittlerweile auch eine Vermutung wieso - und es so hingestellt
als sei der Hindernislauf eine ganz besondere Gabe die nur ganz wenigen gegeben ist.
Ich sage es haben einfach stets nur wenige und viel zu wenige ernsthaft versucht.
Wäre ja mal ein interessantes Thema für eine Diplomarbeit oder so.
Einige der besten Kenianer aller Zeiten haben übrigens angegeben das Überqueren der Hindernisse
grundsätzlich überhaupt nicht trainiert zu haben.
Wie kann man bloß so dreist sein zu behaupten man könne das mal eben in einem halben Jahr lernen.
Ja selbstverständlich wenn man motorisch nicht ganz ungeschickt ist.
da du ja nun eindeutig mich meinst ja nach gewiß über 100 Wettkämpfen über die Strecke
kann ich das beurteilen und maße mir die Unverschämtheit an das auch zu tun.
Gibt es auch einen erhellenden Sachbeitrag von dir oder geht es dir lediglich darum die Glaubwürdigkeit
anderer infrage zu stellen?
Poschmann: dessen Kommentare bei Leichtathletikübertragungen sind zugegeben mitunter etwas läpsch
aber wie er hier sportlich hingestellt wird ist überhaupt nicht gerecht
Ich meine er sei immerhin knapp über 8:30 gelaufen das ist jetzt nicht so schlecht.
Als Hindernisverweigerer wird er das wohl kaum geschafft haben nicht wahr?
Dass er bei einem Combackversuch angeblich mal verweigert hat(ist ein Pferd?) hast du
jetzt schon mehrfach und wiederholt geschrieben. Ist doch uninteressant keiner weiß warum, weshalb wieso
ggf. hatte er ja auch eine Zerrung oder sonstige Probleme und selbst wenn er damals ausgestiegen ist na und so what?
Tatsache ist, dass er vernünftige und annehmbare Zeiten gelaufen ist wieso bitteschön soll jetzt der Eindruck von
Poschmann dem Verweigerer haften bleiben?
Finde ich nicht in Ordnung.
Hier wird Verklärung betrieben - habe da mittlerweile auch eine Vermutung wieso - und es so hingestellt
als sei der Hindernislauf eine ganz besondere Gabe die nur ganz wenigen gegeben ist.
Ich sage es haben einfach stets nur wenige und viel zu wenige ernsthaft versucht.
Wäre ja mal ein interessantes Thema für eine Diplomarbeit oder so.
Einige der besten Kenianer aller Zeiten haben übrigens angegeben das Überqueren der Hindernisse
grundsätzlich überhaupt nicht trainiert zu haben.
Wie kann man bloß so dreist sein zu behaupten man könne das mal eben in einem halben Jahr lernen.
Ja selbstverständlich wenn man motorisch nicht ganz ungeschickt ist.