15.03.2014, 20:08
Es geht doch hier vor allem um Korrekturen! Moguenara ist schon lange dabei, sie hat beste Voraussetzungen für die 7m - das wird allerdings zum Problem, wenn sie sich zum Balken "zittert" (tut sie meines Erachtens nicht, sie scheint immer "voll drauf" zu halten). Weitsprung ist auch eine Präzisionsübung und der Balken ist ja nicht wegen der Optik da
.
Bei Sosthene muss meines Erachtens nach der Anlauf viel stärker Rhytmisiert und präsiziert werden, weswegen ich die "Marken" nicht vollständig abschreiben würde. Der "Zebrastreifen" für Trainingszwecke ist auch gar nicht so abwegig, ist nämlich ihre durchschnittliche Schrittlänge beim Anlauf bekannt, wäre es tatsächlich einen Versuch wert, die Anlaufmarken entsprechend auffällig zu gestalten und jeden zweiten Schritt (jeweils das Sprungbein) zu markieren.
Ob es den Anlauf stabilisiert werde ich hier nicht behaupten, aber es ist der erste Schritt in der Analyse, wenn man feststellen will in welchen Abschnitt die Ungenauigkeiten auftreten (z.B. die letzten Schritte vor dem Absprung, oder die ersten Anlauf-Schritte, oder der gesamte Anlauf ist unrhytmisch). Bei den meisten guten Springern sieht der Anlauf nämlich nicht wie ein Sprint aus, sondern eher wie ein Lauf zwischen den Langhürden: schnellstmöglich konstant. Bei Moguenara scheint mit die Geschwindigkeit beim Anlauf recht ungleichmäßig zu sein (dazu reichen die Fernsehbilder aber nicht) - dies gälte es abzustellen.
Ich weiß nicht was die Trainer schon versucht haben - geholfen hat es bis heute nicht viel, es gilt kreativ zu werden, auch damit der Anlauf nicht unter "Dauerfrust" leidet. (Ich leide manchmal mit wenn ich das sehe, einfach schade, dass man/frau das nicht in den Griff bekommt).
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Bei Sosthene muss meines Erachtens nach der Anlauf viel stärker Rhytmisiert und präsiziert werden, weswegen ich die "Marken" nicht vollständig abschreiben würde. Der "Zebrastreifen" für Trainingszwecke ist auch gar nicht so abwegig, ist nämlich ihre durchschnittliche Schrittlänge beim Anlauf bekannt, wäre es tatsächlich einen Versuch wert, die Anlaufmarken entsprechend auffällig zu gestalten und jeden zweiten Schritt (jeweils das Sprungbein) zu markieren.
Ob es den Anlauf stabilisiert werde ich hier nicht behaupten, aber es ist der erste Schritt in der Analyse, wenn man feststellen will in welchen Abschnitt die Ungenauigkeiten auftreten (z.B. die letzten Schritte vor dem Absprung, oder die ersten Anlauf-Schritte, oder der gesamte Anlauf ist unrhytmisch). Bei den meisten guten Springern sieht der Anlauf nämlich nicht wie ein Sprint aus, sondern eher wie ein Lauf zwischen den Langhürden: schnellstmöglich konstant. Bei Moguenara scheint mit die Geschwindigkeit beim Anlauf recht ungleichmäßig zu sein (dazu reichen die Fernsehbilder aber nicht) - dies gälte es abzustellen.
Ich weiß nicht was die Trainer schon versucht haben - geholfen hat es bis heute nicht viel, es gilt kreativ zu werden, auch damit der Anlauf nicht unter "Dauerfrust" leidet. (Ich leide manchmal mit wenn ich das sehe, einfach schade, dass man/frau das nicht in den Griff bekommt).