[Reichtathletik]

Natürlich geht's auch ums Geld. Ich glaube jeder Grossverein ist neben den Mitgliedsbeiträgen auf Zuwendungen von Gönnern (und den Kommunen) angewiesen. Man sollte meinen, dass in einer Stadt wie Frankfurt der Zugang zu Unterstützern leicht möglich sei. Jedoch besteht die Frankfurtr Eintracht vor allen Dingen aus dem (Profi-) Fussballverein. Dort stehen die Sponsoren an. Angeblich dürfen die Nicht-Fussballabteilungen der Eintracht bei den F-Sponsoren nicht anklopfen. So lässt sich erklären, dass es immer Hinweise auf klamme Kassen gibt. Wie es aussieht, haben einige Athleten davon die Schn.. voll und einen Schlussstrich gezogen.

Ist ja ein Phänomen, das es nicht nur in Frankfurt gibt, sondern auch bei anderen Groß/Mehrsport-Vereinen, wo sich Athleten abwenden und lieber eigene Instanzen aufmachen. Würde mich nicht wundern, wenn das auch hier der Fall ist. Die Aussage  "neuen lauforientierten Verein" spricht ja auch dafür.

[Astra]

Zwei Möglichkeiten: Schrader ist weg aus Dreieich; Königstein ist ja auch ganz in der Nähe.

[Halloo]

Natürlich geht's auch ums Geld. Ich glaube jeder Grossverein ist neben den Mitgliedsbeiträgen auf Zuwendungen von Gönnern (und den Kommunen) angewiesen. Man sollte meinen, dass in einer Stadt wie Frankfurt der Zugang zu Unterstützern leicht möglich sei. Jedoch besteht die Frankfurtr Eintracht vor allen Dingen aus dem (Profi-) Fussballverein. Dort stehen die Sponsoren an. Angeblich dürfen die Nicht-Fussballabteilungen der Eintracht bei den F-Sponsoren nicht anklopfen. So lässt sich erklären, dass es immer Hinweise auf klamme Kassen gibt. Wie es aussieht, haben einige Athleten davon die Schn.. voll und einen Schlussstrich gezogen.

Der Hinweis der Vereine auf klamme Kassen ist berechtigt. Der Hochleistungssport ist immer nur ein kleiner Teil vom Ganzen und auf keinen Fall wichtiger als das Ganze. Soll man doch froh sein, dass es überhaupt Vereine gibt, die über Sponsoren Geld an Aktive ausschütten. Wenn das einigen Athleten nicht passt und die Schnauze voll haben, können sie jederzeit Konsequenzen ziehen, z.B. auf den Hochleistungssport verzichten oder sich selbst Sponsoren suchen.
Diskussionswürdig ist allerdings die Förderung des Sportes allgemein durch die Politik.

[Robb]

Diese von dir getätigte Aussage ist einfach sowas von falsch, wenn Dir diese Formulierung besser gefällt. Ein etwas dickeres Fell würde Dir nicht schaden.

Es ist bewundernswert, wie beratungsresistent du bist. Wenn du jemandem "Quatsch" vorwirfst, dann begründe es, dann kann man darüber diskutieren. Aber seitdem du hier aufgetaucht bist, verweigerst du jegliche Begründungen deiner Beiträge.

[jonas]

Ich habe es begründet, du Hater. Aber das hast du nicht gelesen, weil es dir nur darum, mich dauernd in eine Idioten-Ecke zu drängen. Was hälst du denn von der Aussage, Krause und Sussmann könnten als Trainingspartner nicht voneinander profitieren?

[Robb]

Ich habe es begründet, du Hater. Aber das hast du nicht gelesen, weil es dir nur darum, mich dauernd in eine Idioten-Ecke zu drängen. Was hälst du denn von der Aussage, Krause und Sussmann könnten als Trainingspartner nicht voneinander profitieren?

Wie wärs mit dem eigenen Rat? "Ein etwas dickeres Fell würde Dir nicht schaden.".
Du hast es erst auf Nachfrage begründet. Wenn du jemanden kritisierst, sollte die Begründung immer Teil der Kritik sein.
Zu Krause und Sussmann hab ich keine Meinung, dafür weiß ich zuwenig über die beiden. Nur weil zwei Athleten die gleiche Disziplin ausüben, heißt nicht, dass sie auch zusammen passen, siehe Harting und Harting. Man möchte meinen, die beiden besten deutschen Diskuswerfer könnten voneinander profitieren, trotzdem hat Robert Abstand gesucht.

[beity]

Ich habe es begründet, du Hater. Aber das hast du nicht gelesen, weil es dir nur darum, mich dauernd in eine Idioten-Ecke zu drängen. Was hälst du denn von der Aussage, Krause und Sussmann könnten als Trainingspartner nicht voneinander profitieren?

Ich habe hier mehrfach, bitte einfach mal den Verlauf der "Diskussion" hier lesen, begründet, warum es nicht profitabel für eine Krause ist ihren Lebensmittelpunkt wegen einer möglichen Trainingspartnerin zu verändern. Es wäre für sie kein nennenswerter Benefit.
Du liest nicht, Du nimmst nichts an und genau das bemängelt eben Robb (der Hater).
Er will Dich nicht in die Idiotenecke stellen, sondern wenn in die des Beratungsresistenten.

Ich selber habe es zumindest hier mal angedeutet , praktische Kenntnisse gerade in den Disziplinen Marathon und Hindernis, die über Volkslaufniveau hinausgingen. Sport- und trainigswissenschaftliche Background ist jetzt auch nicht so schlecht, okay...für eine Habilitation hat es nicht gereicht. Als Athlet habe ich selber öfters mal mit leistungsbesseren Läufern auf der Bahn absolviert mit den Gefahren welche sich für den leistungsschwächeren Athleten ergeben können und konnte nebenbei über einen längeren Zeitraum hautnah beobachten, was passiert wenn ein 13:12 Mann über 5000 Meter mit einem 14 Minuten Mann trainiert (oder besser andersrum) Der 14 Minutenmann verbesserte seine 1500 Meter Bestzeit, auf 5000 Meter wurde er schlechter.
Wichtigen Punkt haben wir aber in der Trainingspartnerdiskussion noch nicht erwähnt. Für einen internationalen Spitzenmann ist es in Deutschland nicht ganz so einfach für die Tempo- und Bahnprogramme gleichstarke Trainingspartner zu finden. Sollte eine Krause ihre Tempoläufe auf der Bahn nicht alleine durchführen wollen, Jungs mit einem Niveau von 8:45 auf 3000 Meter sind da leichter zu finden.Da muss ich nicht nach Hamburg fahren
Gruß von Quatscher

[jonas]

@Robb: Ich habe es begründet, lange befor Du mich wieder dumm von der Seite angemacht hast. Aber hier nochmal extra für Dich.

Ich bin auf beitys Aussage eingegangen, eine Trainingspartnerschaft zwischen Krause und Sussmann könnte nicht funktionieren, da zu unterschiedliches Leistungsniveau. Und ich sage es noch einmal, beity: Unabhängig davon, ob Krause dafür umziehen müsste oder nicht. Ich bezog mich auf das unterschiedliche Leistungsniveau und das etwas provokative Wort "Quatsch" habe ich gewählt, weil da für mich so ein bisschen die Note "Die lahme Sussmann würde Super-Krause nur bremsen" mitgeschwungen ist. Es ist ja nicht so, dass Sussmann eine Volksläuferin ist, sie gehört ebenfalls zur absoluten deutschen Spitze und bei einem Leistungsunterschied von ca. 20 Sekunden, laufen solche gemeinsamen Trainings - da hat beity die Begründung, warum es dennoch funktionieren kann, sich selbst schon gegeben - tatsächlich so ab, dass das Programm für den etwas Stärkeren etwas anspruchsvoller gestaltet wird, z. B. in dem er ein paar Wiederholungen mehr oder pro Wiederholung etwas länger läuft. Diese Begründung habe ich dann noch anhand eines funktionierenden Beispiels dieser Praktik in Form von Ringer/Sperrlich untermauert und zusätzlich noch angemerkt, dass eine Krause es selbst mit einer deutlich grundlangsameren Trainingspartnerin einer anderen Disziplin (Katharina Heinig, Marathon) in die Weltspitze geschafft hat und eine Sussmann wahrscheinlich kein Bremsklotz wäre.

So, und jetzt wärs langsam echt mal ganz geil, wenn Du Dein Feindbild mal ablegen würdest, Robb.

[jonas]

Zu Krause und Sussmann hab ich keine Meinung, dafür weiß ich zuwenig über die beiden. Nur weil zwei Athleten die gleiche Disziplin ausüben, heißt nicht, dass sie auch zusammen passen, siehe Harting und Harting. Man möchte meinen, die beiden besten deutschen Diskuswerfer könnten voneinander profitieren, trotzdem hat Robert Abstand gesucht.

Das ist richtig und habe ich auch nirgendwo bestritten! Aber pauschal zu behaupten wie beity, das wäre von vornherein zum Scheitern verurteilt, weil Sussmann zu langsam und Krause zu schnell ist, ist völliger Unsinn, und das wird nicht nur die große Mehrheit hier so sehen, sondern auch Du.

[Diskusmann]

Ich könnte mir vorstellen, dass man langsam mal wieder versucht, dieses Thema in einem niveauvolleren Stil weiter zu führen...