Fördern und fordern muss die Maxime sein aber nicht überfordern.
Bei Ditaji Kambundji funktioniert das seit Jahren. Sie hat so ziemlich jeden Titel erreicht was bis 23 Jahren so geht.
Kambundji eher klein mit 1.65 hat in Ihrer Jugend so gut wie jeden Lauf gewonnen. Die talentierteste der Kambundji Schwestern meinte Jugendtrainer Cordey in Bern. Sie sagt von sich selbst, jede Startnummer aufbewahrt zu haben wo Sie am Start war.
Auffällig Sie ist ein Bewegungstalent und kann koordinativ alles was es so braucht.
2019 wurde die 7 Kampf Phase beendet etwa 5450 Punkte. Von da ging es nur noch über die Hürden. Im Vorlauf auszuscheiden ist nichts für die Kambundjis. Halbfinal wenigstens und im Final da legt man noch ein Brikett darauf. Die Trainer zurückhaltend. Einen sauberen Lauf ins Ziel bringen als Vorgabe. Keiner spricht da von Medaillen.
Bern die Stadt der kurzen Wege. Mit dem Velo oder Bus ins Stadion 15 Minuten maximal. Seit Sie die Hürdentechnik noch intensiver trainiert unter Claudine Müller in Basel. Weg 1 Std 2-3x je Woche.
Claudine Müller ist ein Glücksfall für die CH Leichtathletik. Sie hat jedes Trainerdiplom inklusive eines ETH Abschlusses. Mehr geht nicht. Es braucht viel Kopfarbeit auf diesem Niveau. Verletzungen sind bisher minimal.
Das Sprinttraining macht Sie mit Mujinga und Coach Clivaz. Clivaz mit 100 m Best von 10.36 aber im wesentlichen Gründer von EP Mgmt. für Sportler Mujinga, Choprah oder Mountainbikerin Nef.
Stürze gibt es: In Nairobi, Belgrad oder im Letzigrund
Seit 2023 folgen die Medaillen auch bei der Elite ob Halle oder draussen.
Aktuell fehlt noch was bei Olympia aber dafür hat Sie noch ein paar Jahre zeit.
Seit 2025 Januar läuft Sie mit ON Schuhen. Die Spezialanfertigung zahlt sich aus. Optimale Druckverteilung der Spikes. Für ON die erste Weltmeisterin im Stadion.
Was immer erstaunt - sobald eine Bestzeit kommt hat Sie nie gross Probleme diese zu wiederholen. Einzelne Peaks sind sehr selten. Im Letzigrund 2025 knallte Sie an die letzte Hürde und stellte den Rekord ein mit 12.40. Jeder im Stadion wusste - es geht noch schneller.
Das war dem Finale in Tokyo vorbehalten mit Rang 1 in 12.24.
Weltweit die 7 beste Zeit in Europa die zweitbeste hinter Donkovas Fabelzeit aus den 1980iger.
Bei Ditaji Kambundji funktioniert das seit Jahren. Sie hat so ziemlich jeden Titel erreicht was bis 23 Jahren so geht.
Kambundji eher klein mit 1.65 hat in Ihrer Jugend so gut wie jeden Lauf gewonnen. Die talentierteste der Kambundji Schwestern meinte Jugendtrainer Cordey in Bern. Sie sagt von sich selbst, jede Startnummer aufbewahrt zu haben wo Sie am Start war.
Auffällig Sie ist ein Bewegungstalent und kann koordinativ alles was es so braucht.
2019 wurde die 7 Kampf Phase beendet etwa 5450 Punkte. Von da ging es nur noch über die Hürden. Im Vorlauf auszuscheiden ist nichts für die Kambundjis. Halbfinal wenigstens und im Final da legt man noch ein Brikett darauf. Die Trainer zurückhaltend. Einen sauberen Lauf ins Ziel bringen als Vorgabe. Keiner spricht da von Medaillen.
Bern die Stadt der kurzen Wege. Mit dem Velo oder Bus ins Stadion 15 Minuten maximal. Seit Sie die Hürdentechnik noch intensiver trainiert unter Claudine Müller in Basel. Weg 1 Std 2-3x je Woche.
Claudine Müller ist ein Glücksfall für die CH Leichtathletik. Sie hat jedes Trainerdiplom inklusive eines ETH Abschlusses. Mehr geht nicht. Es braucht viel Kopfarbeit auf diesem Niveau. Verletzungen sind bisher minimal.
Das Sprinttraining macht Sie mit Mujinga und Coach Clivaz. Clivaz mit 100 m Best von 10.36 aber im wesentlichen Gründer von EP Mgmt. für Sportler Mujinga, Choprah oder Mountainbikerin Nef.
Stürze gibt es: In Nairobi, Belgrad oder im Letzigrund
Seit 2023 folgen die Medaillen auch bei der Elite ob Halle oder draussen.
Aktuell fehlt noch was bei Olympia aber dafür hat Sie noch ein paar Jahre zeit.
Seit 2025 Januar läuft Sie mit ON Schuhen. Die Spezialanfertigung zahlt sich aus. Optimale Druckverteilung der Spikes. Für ON die erste Weltmeisterin im Stadion.
Was immer erstaunt - sobald eine Bestzeit kommt hat Sie nie gross Probleme diese zu wiederholen. Einzelne Peaks sind sehr selten. Im Letzigrund 2025 knallte Sie an die letzte Hürde und stellte den Rekord ein mit 12.40. Jeder im Stadion wusste - es geht noch schneller.
Das war dem Finale in Tokyo vorbehalten mit Rang 1 in 12.24.
Weltweit die 7 beste Zeit in Europa die zweitbeste hinter Donkovas Fabelzeit aus den 1980iger.