22.12.2014, 14:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.12.2014, 14:25 von icheinfachma.)
(22.12.2014, 13:50)MZPTLK schrieb: Sorry, aber dann sollten sie sich nicht an Menschen vergreifen und lieber an Autos rumpfuschen.
Viele Menschen gehen nicht mit wachen Augen durch die Welt und schauen weder genau hin, noch über den Tellerrand. Das wird sich auch nicht ändern. Es ist schon eine anspruchsvolle Aufgabe sich zu überlegen, wie man das Wissen um Sportmedizin / Verletzungsprävention in die Praxis bringen könnte zum Wohle der Athleten. Ich denke, darüber lohnt es sich auch, hier zu diskutieren (passt ja sogar zum Thema).
Ich habe den Eindruck, dass die Trainerausbildung und -fortbildung nötiges Wissen der Trainingswissenschaft und der speziellen Methodik der Leichtathletik zufriednstellend vermitteln kann. Ich vermute, die Gebiete, bei denen das noch nicht so ist, ist zum einen besagte Medizin, möglicherweise Sprintbiomechanik, Neurologie/Motorik. In der Zukunft wird auch die Psychologie eine zunehmende Rolle spielen, dort steckt Potenzial zum einen für die Leistungsfähigkeit in Training und Wettkampf, andererseits für die Rahmenbedingungen (Motivation, Stressbewältigung, ...), welches zu einem großen Teil schon heute zur Verfügung steht, aber einfach nicht erkannt wird.