Der DLV hat in der Vergangenheit enorme Fehler im Einsatz der TuT gemacht und einige Spitzenleute nicht eingesetzt, weil sie "scheinbar" nicht teamfähig waren. Das ist ein sehr großes Manko.
Ich beleuchte aber auch mal kurz die andere Seite der Medaille der Verletzungen. Ich habe heute mal wieder viele Sachen hinsichtlich Verletzungen im Paket recherchiert und gebündelt. Wenn man es in der autodidaktischen Form nicht selbst als Trainer individuell an die Probanden anpasst, geschieht da herzlich wenig. Ich bin mittlerweile in der Lage, bestimmte Schwachstellen ganz punktuell und damit strukturell teilweise sehr unterschiedlich nach den Bedürfnissen und individuell anzupassen. TuT müssen sich die Frage stellen, warum z.B. im Verbund der Hamstrings in der LA immer zwei Muskelanteile an vorderster Verletzungsfront stehen. Das "Lustige" ist, dass man vorweg alles einsehen kann, wenn man die richtigen Fragen stellt bzw. die Untersuchungsmethoden zu den Schwachstellen findet. Mit anderen Worten: Was wird in dem Procedere falsch gemacht? In dem Zusammenhang müssen wir unser Trainingsgut akribisch angehen. Man sollte Fehler möglichst nicht wiederholen.
Demnächst profitiert von meiner Recherche wieder ein Trainer mit seiner Athletin von meinen Vorgaben. Es wird allgemein zu nachlässig aus Kenntnislücken heraus trainiert. Wir müssen immer mehr in die Tiefe gehen und Zusammenhänge erkennen lernen. Wir müssen als TuT lernen, wie unser Körper generell und individuell "tickt".
Gertrud
Ich beleuchte aber auch mal kurz die andere Seite der Medaille der Verletzungen. Ich habe heute mal wieder viele Sachen hinsichtlich Verletzungen im Paket recherchiert und gebündelt. Wenn man es in der autodidaktischen Form nicht selbst als Trainer individuell an die Probanden anpasst, geschieht da herzlich wenig. Ich bin mittlerweile in der Lage, bestimmte Schwachstellen ganz punktuell und damit strukturell teilweise sehr unterschiedlich nach den Bedürfnissen und individuell anzupassen. TuT müssen sich die Frage stellen, warum z.B. im Verbund der Hamstrings in der LA immer zwei Muskelanteile an vorderster Verletzungsfront stehen. Das "Lustige" ist, dass man vorweg alles einsehen kann, wenn man die richtigen Fragen stellt bzw. die Untersuchungsmethoden zu den Schwachstellen findet. Mit anderen Worten: Was wird in dem Procedere falsch gemacht? In dem Zusammenhang müssen wir unser Trainingsgut akribisch angehen. Man sollte Fehler möglichst nicht wiederholen.
Demnächst profitiert von meiner Recherche wieder ein Trainer mit seiner Athletin von meinen Vorgaben. Es wird allgemein zu nachlässig aus Kenntnislücken heraus trainiert. Wir müssen immer mehr in die Tiefe gehen und Zusammenhänge erkennen lernen. Wir müssen als TuT lernen, wie unser Körper generell und individuell "tickt".
Gertrud