[Reichtathletik]

Aaron Bienenfeld auch zu Düsseldorf Athletics.

[marathoni]

Spannend. Hatte er schon beim Cross DM kein klassisches Trikot seines Vereins mehr an, so kam es zumindest mir vor.

Die Athletics sind ja von Puma gesponsort, aber Nike Athleten scheinen dann auch kein Problem.

[mariusfast]

Spannend. Hatte er schon beim Cross DM kein klassisches Trikot seines Vereins mehr an, so kam es zumindest mir vor.

Die Athletics sind ja von Puma gesponsort, aber Nike Athleten scheinen dann auch kein Problem.

Spannend ist auch wer sein Trainer wird... Er meinte ja vor seinem HM, er hat sich jetzt ausprobiert. Aber er ist jetzt schon auf der Suche nach einem langfristigen Trainer. Eigentlich suchte er m.W. nach einer Trainingsgruppe in den USA..

Coach Kuhlmann wäre ne Option. Aaron will ja langfristig auf die Marathondistanz gehen. Ob er es schon kommende Saison vor hat weiß ich nicht. Das wäre dann echt eine Hammer Gruppe mit Pfeiffer und Bienenfeld.

Wird Kuhlmann jetzt Vollzeit als Trainer vergütet? Er war ja m.W. noch berufstätig bei Eichels Event (Hat nicht Sportwissenschaft sondern irgendetwas mit Management studiert). Das Trainingswissen hat er sich autodidakt beigebracht und eher durch intrinsischer Motivation getrieben (hat das gesamte StravaProfil vor der EM 2022 von Ringer ausgewertet).

[runner5000]

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass er die USA verlässt.

[Reichtathletik]

Wird Kuhlmann jetzt Vollzeit als Trainer vergütet? Er war ja m.W. noch berufstätig bei Eichels Event (Hat nicht Sportwissenschaft sondern irgendetwas mit Management studiert). Das Trainingswissen hat er sich autodidakt beigebracht und eher durch intrinsischer Motivation getrieben (hat das gesamte StravaProfil vor der EM 2022 von Ringer ausgewertet).

Autodidakt... Nun ja, er hat schon die klassische A-Trainer-Ausbildung des DLV absolviert inkl. Hospitationen u.a. bei Wolfgang Heinig.

[OldSchoolRunner]

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass er die USA verlässt.

Ich auch nicht.

Die vielen Wechsel zu den verschiedenen Athletics-Vereinen sind ja nur zum Teil mit Trainerwechseln verbunden. Kann sich in der Zukunft natürlich auch noch ändern.
Aber gegenwärtig würde ich aus diesen Wechseln nicht zu viel Schlüsse ziehen.

[marathoni]

Ich glaube auch, es wird sich am Setup nichts ändern. Wobei er und Hendrik sicher sehr voneinander profitieren können. Kuhlmann als Coach ist denkbar, er macht ja als Coach Fernbetreuung. 

Ziel wird sein, alle drei nach LA zum Marathon zu bringen. Und zwischenzeitlich den heimischen Marathon/Halbmarathon pushen. Da hat ja Hendrik noch was angekündigt. 

Eigentlich hätte ja Athletics Frankfurt besser gepasst? Aber vielleicht soll Düsseldorf ja das neue "Hannover Projekt" werden. Fehlen noch Frauen für Esther als Trainingspartner.

Sehr spannend alles, hoffentlich übernimmt sich da keiner. Diese Transfers waren ja sicher nicht günstig und damit ist es ja nicht getan.

[mariusfast]

Wird Kuhlmann jetzt Vollzeit als Trainer vergütet? Er war ja m.W. noch berufstätig bei Eichels Event (Hat nicht Sportwissenschaft sondern irgendetwas mit Management studiert). Das Trainingswissen hat er sich autodidakt beigebracht und eher durch intrinsischer Motivation getrieben (hat das gesamte StravaProfil vor der EM 2022 von Ringer ausgewertet).

Autodidakt... Nun ja, er hat schon die klassische A-Trainer-Ausbildung des DLV absolviert inkl. Hospitationen u.a. bei Wolfgang Heinig.

wann hat er die A-Trainer Ausbildung gemacht? Pfeiffer meinte ja langfristig wäre Kuhlmann geeignet für eine BT Stelle (da war er noch Vollzeit bei Eichels Event angestellt)
Er meinte es ja selbst im Podcast, dass er sich natürlich aus intrinsischer Motiviation an die Top Trainer gewandt hat, Ring, Heinig etc. um einen Einblick zu bekommen, dennoch hat er keinen sportwissenschaftlichen Hintergrund und hat sich selbst über das Internet informiert. Aber er ist jetzt auch kein Experte für Studien etc., weil ihm die wissenschaftliche Ausbildung hierfür fehlt.

Autodidakt ist übrigens nichts schlechtes, siehe Ingebrigtsen. Autodidakt heißt für mich, dass man von sich aus losgeht und sich selbst verschiedene Expertise aneignet und mehre Wissensquellen nutzt. Ob man jetzt physisch zu Heinig geht, oder Sportwissenschaftlern, Trainern etc. auf Youtube ansieht macht für mich nicht den all zu großen Unterschied, wo wir dann wieder bei der Form wären. Aber da  scheiden sich bekanntlich die Geister.

Es soll ja in der Praxis genug falsche Theorien verbreitet werden, genauso wie im Internet. Die Form schützt nicht vor Fehlinformationen.

Letzlich ist mir egal, ob man jetzt Sportmediziner ist oder nicht. Wichtig ist, dass Kuhlmann übrigens bei Pfeiffer noch durchaus an ein zwei Stellschrauben drehen konnte (u.a. neu war 1x wöchentlich ein Lauf an der LT 1 Schwelle (schnellerer GA1 Bereich /Inigo San Milan sagt 1.3 - 1.8 (Bei Fortgeschritten sagen andere Studien eher  ungefähr 1.1 -1.5 MMOL)bei Pfeiffer 3:15 -3:25 Min pro KM und 18 -25 KM Lang) Vorher hat er all seine GA1 Dauerläufe um die 3:30 absolviert. Jetzt schaut das alles viel gezielter aus, wenn man die Tempobereiche seiner Long Runs etc. anschaut.

[Reichtathletik]

Ausbildung offenbar im Jahrgang 2020 zumindest begonnen, meine aber auch später beendet:
https://www.instagram.com/p/CGMelebnu7B/

Gleicher Jahrgang wie u.a. Gromisch und Franke sowie die Dortmunder Trainer.

[S_J]

Ich möchte schon meinen und hoffen, dass Hospitationen bei Meistertrainern und die A-Trainer Ausbildung sich auf einem anderen Niveau bewegen als das Halbwissen, das auf YouTube herumgeistert.

Heißt natürlich nicht, dass eine solche Lizenz magisch dafür sorgt, dass man danach gutes Training gibt; dafür habe ich schon zu viele A-Trainer getroffen Aber für diejenigen, die interessiert und reflektiert sind, bieten die Lizenzen schon ein wertvolles Forum, um sich auf eine Weise weiterzubilden und fundiert auszutauschen, wie sie es von zu Hause aus nicht könnten.