[eierluke2]

DLV Meldung fand ich auch gut.

Bei Hartmann geht es mir eigentlich nur darum, dass er nie wieder die Gelegenheit bekommt Staffeln um ihre Chance zu bringen, im Einzel ist ja stets auch die Chance auf Erfolg da.

Ansonsten ist es ja fast eine Auszeichnung, wenn über seine Paddeligkeit berichtet wird, das ist ja nur ne Meldung wert wenn Athleten mit Potential es verdaddeln.
Immerhin ein Staffelwechsel ist Hartmann nun gelungen, endlich konnte Jürgen Hingsen ihm den Stab übergeben

[Gertrud]

DLV Meldung fand ich auch gut.

Bei Hartmann geht es mir eigentlich nur darum, dass er nie wieder die Gelegenheit bekommt Staffeln um ihre Chance zu bringen, im Einzel ist ja stets auch die Chance auf Erfolg da.

Ansonsten ist es ja fast eine Auszeichnung, wenn über seine Paddeligkeit berichtet wird, das ist ja nur ne Meldung wert wenn Athleten mit Potential es verdaddeln.
Immerhin ein Staffelwechsel ist Hartmann nun gelungen, endlich konnte Jürgen Hingsen ihm den Stab übergeben

Solche Texte entspringen nur ganz besonderen Hirnen! ‌ ‌

Da brauchen wir in der Vergangenheit gar nicht so lange zu suchen, wer alles die Staffeln verdaddelt hat und trotzdem wieder eingesetzt worden ist. ‌Bei Joshua hat´s in Tokio aber und zum DR gereicht. 

Ich helfe dir sehr gerne mal auf die Sprünge gegen deine unsinnige Behauptung!!! Das Problem der Staffel war, dass zwei aus der Staffel, in der der Wechsel nicht geklappt hat, nicht in guter Form waren.

Joshua Hartmanns Wunschtraum war sicherlich nicht die Position 3, kann ich mir vorstellen. Wie man einen solchen Mann von 2 auf 3 setzen kann, kann ich nicht nachvollziehen. Er war auf der Staffelposition 2 bisher am besten: 

"Das deutsche Quartett mit Julian Reus, Joshua Hartmann, Deniz Almas und Lucas Ansah-Preprah ist beim olympischen Finale über die 4x100-m-Staffel in 38,12 Sekunden auf Platz sechs gelaufen." ‌

https://sport.sky.de/leichtathletik/arti...7220/34240
Nach fast zehn Jahren hat eine Männer-Sprint-Staffel einen deutschen Rekord über die 4x100 m aufgestellt und damit ein kräftiges Ausrufezeichen gesetzt.

Kevin Kranz (Wetzlar), Joshua Hartmann (Köln), Owen Ansah und Lucas Ansah-Preprah (beide Hamburg) liefen bei der Sparkassen-Gala in Regensburg in 37,99 Sekunden zum Sieg und unterboten die vorherige Bestmarke um drei Hundertstelsekunden.

Ich weiß allerdings nicht, ob Joshua überhaupt noch einmal die Staffel laufen möchte??? Ich habe lediglich eine Meinung dazu. Es liegt ganz an Joshua und Jannik Engel. 

Wenn man analysiert, sollte man das schon sehr gründlich machen. Es ist wohl alles gesagt. 

Gertrud

[Jonny]

Man kann Hartmann auch einfach auf eins aufstellen, wenn man die Problematik mit dem Ablauf und der wackelnden Hand vermeiden möchte. Es ist ohnehin mit der beste Starter in Deutschland und hat auch klar die beste 60 Meter Zeit, somit spricht nichts gegen die Position 1. Andere Nationen machen es auch, siehe Asher-Smith und Großbritannien. 
Und so überragend lief Kevin Kranz in Eugene und Budapest auch nicht, dass man sagen würde, er muss unbedingt die Startposition auch in Paris laufen.

[Gertrud]

Man kann Hartmann auch einfach auf eins aufstellen, wenn man die Problematik mit dem Ablauf und der wackelnden Hand vermeiden möchte. Es ist ohnehin mit der beste Starter in Deutschland und hat auch klar die beste 60 Meter Zeit, somit spricht nichts gegen die Position 1. Andere Nationen machen es auch, siehe Asher-Smith und Großbritannien. 
Und so überragend lief Kevin Kranz in Eugene und Budapest auch nicht, dass man sagen würde, er muss unbedingt die Startposition auch in Paris laufen.



Das Argument kam sofort von einer Person aus dem Weltklassebereich mir gegenüber; aber dann argumentieren einige Menschen wahrscheinlich, dass er den Start über 200m in Rom "verdaddelt" hat. Soll er die 200m vorerst schnell sprinten und gut ist es.

Gertrud

[Delta]

Man kann Hartmann auch einfach auf eins aufstellen, wenn man die Problematik mit dem Ablauf und der wackelnden Hand vermeiden möchte. Es ist ohnehin mit der beste Starter in Deutschland und hat auch klar die beste 60 Meter Zeit, somit spricht nichts gegen die Position 1. Andere Nationen machen es auch, siehe Asher-Smith und Großbritannien. 
Und so überragend lief Kevin Kranz in Eugene und Budapest auch nicht, dass man sagen würde, er muss unbedingt die Startposition auch in Paris laufen.


Man stellt mentale Wakelkandidaten überhaupt nicht auf. Das löst viele Probleme auch wenn die Staffel etwas langsamer ist.

[Gertrud]

Man kann Hartmann auch einfach auf eins aufstellen, wenn man die Problematik mit dem Ablauf und der wackelnden Hand vermeiden möchte. Es ist ohnehin mit der beste Starter in Deutschland und hat auch klar die beste 60 Meter Zeit, somit spricht nichts gegen die Position 1. Andere Nationen machen es auch, siehe Asher-Smith und Großbritannien. 
Und so überragend lief Kevin Kranz in Eugene und Budapest auch nicht, dass man sagen würde, er muss unbedingt die Startposition auch in Paris laufen.


Man stellt mentale Wakelkandidaten überhaupt nicht auf. Das löst viele Probleme auch wenn die Staffel etwas langsamer ist.



Vielleicht bin ich in der Hinsicht zu sehr Pädagogin. Man stempelt Athleten aber nicht ein für allemal ab. Dann hätte man Steffi Nerius nach Atlanta bei OS nicht mehr aufstellen dürfen und sollen. Einen Lernprozess sollte man schon jedem zugestehen; aber es kann auch sein, dass er gar keine Staffelteilnahme mehr möchte. Ich weiß das nicht. Vielleicht stimmt auch einfach die Chemie nicht mehr?! Das können wir abschließend nicht beurteilen. Indem man ihn so wie hier einige brandmarkt, kann man einen Athleten ganz schön in die gewollte (?!) Enge treiben.

Immerhin hat man den "Wackelkandidaten" bei den OS in Tokio und beim DR aufgestellt.

Irgendwie mag ich Joshua. Ich habe ihn als sehr höflichen Athleten mir gegenüber bei der gemeinsamen Fußarbeit erlebt und als aufmerksam empfunden. Ich glaube z.B., dass ein Uli Kuhl ihn nie so destruktiv beurteilen würde. Ich halte auch Jannik Engel nach wie vor fachlich die Stange, weil ich davon überzeugt bin. 

Gertrud

[siebenschläfer]

Man kann Hartmann auch einfach auf eins aufstellen, wenn man die Problematik mit dem Ablauf und der wackelnden Hand vermeiden möchte. Es ist ohnehin mit der beste Starter in Deutschland und hat auch klar die beste 60 Meter Zeit, somit spricht nichts gegen die Position 1. Andere Nationen machen es auch, siehe Asher-Smith und Großbritannien. 
Und so überragend lief Kevin Kranz in Eugene und Budapest auch nicht, dass man sagen würde, er muss unbedingt die Startposition auch in Paris laufen.


Man stellt mentale Wakelkandidaten überhaupt nicht auf. Das löst viele Probleme auch wenn die Staffel etwas langsamer ist.


 Ach Delta. Du immer mit deinen Quatschkommentaren.

[siebenschläfer]

Liegt das am Wind? Probst komplett unter seinen Möglichkeiten.

Probst hat nach ca. 1000m aufgegeben. Ehrlich gesagt war ich sogar überrascht dass er sich die Mühe gemacht hat das Ding zuende zu laufen.

Der Wind war mitunter absurd stark und es gab insgesamt sehr viele AuA die nach ihren Läufen einfach nur abgewunken haben...bei den 1500 würde ich sagen haben im Schnitt ca 4 Sek. zur SB gefehlt.

[Roy Schmidt]

Ständig darüber zu reden, dass man den Jungen in Ruhe lassen soll, hilft Josh auch nicht weiter.

Lasst ihn mal mit einem Sportpsychologen zusammenarbeiten, dann können wir noch großes von ihm erwarten in der Zukunft. Auch bei großen Meisterschaften.

[Gertrud]

Ständig darüber zu reden, dass man den Jungen in Ruhe lassen soll, hilft Josh auch nicht weiter.

Lasst ihn mal mit einem Sportpsychologen zusammenarbeiten, dann können wir noch großes von ihm erwarten in der Zukunft. Auch bei großen Meisterschaften.



Dr. Uli Kuhl hat mit Steffi Nerius sehr gut gearbeitet. Manchmal muss man nur einige Verhaltensweisen lernen. Der Athlet muss das natürlich wollen. In den USA ist das gang und gäbe. Das Verhalten praktiziert Malaika Mihambo seit Jahren sehr gekonnt.  ‌Die meditativen Fähigkeiten sind neben der Bombensprungkraft ihr größtes Potential; aber von nichts kommt nichts.

Ich bin als Trainerin der Meinung, dass die psychische Komponente fast die Hälfte des Erfolges ausmacht: "The peak must be when it counts!" Es gibt natürlich auch AuA, die sich auf das Lernen in dem Bereich nicht einlassen. 

Ich selbst habe bei Dr. Heiner Langenkamp mal sehr gut zugehört. Ich quäle mich heute nicht mehr bei einem Athleten, wo die Chemie nicht stimmt. Ich trainiere z. B. keinen Athleten mehr, der mein Gesundheitssystem und somit meinen Übungskatalog nicht einhält. Das beende ich relativ schnell und kurzfristig. 

Gertrud