04.11.2023, 14:44
(04.11.2023, 13:40)derlehrer schrieb:Das würde aber zwangsläufig bedeuten müssen, dass gut ausgebildete Trainer, die das nicht nur nach Feierabend machen, wo anders angestellt werden müssten, entweder in Vereinen, Firmen(teams) oder Universitäten. Oder direkt von den Athleten bezahlt würden, wie es zB im Tennis üblich ist. Wie sieht deine Antwort darauf aus?!(04.11.2023, 13:25)derlehrer schrieb:Daher die einzig sinnvolle Schlussfolgerung: Reduzierung der staatlichen Trainerposten, Erweiterung der Nationalmannschaft, Erweiterung der geförderten Athleten.(04.11.2023, 11:39)derlehrer schrieb: Der Bundeskader war noch nie eine objektive Zusammenstellung der besten deutschen Athleten. Das weiß jeder Athlet und Trainer.Solange EM-Teilnehmer, Juniorenmeister, Deutsche Meister, Bestenlisten-Beste keine Förderung erhalten, braucht es keine staatlichen Trainer, die eine Handvoll Athleten trainieren. Auf diesem Wege erweitert man die Nationalmannschaft und das Potential für Höchstleistungen.
Solange es vom Verband bezahlte Trainer gibt, wird eine Nominierung niemals nach objektiven Kriterien erfolgen.
Bundes- und Stützpunkttrainer sind künstlich geschaffene Posititionen, um Jobs aus dem Nichts zu kreieren. Bundes- und Stützpunkttrainer haben nur in einem zentralisierten Modell ihre Berechtigung. In Deutschland die findet die Arbeit in den Clubs statt, was staatliche Trainer überflüssig macht.
Ansonsten verliert man Athleten, die ohne eine Grundförderung ihre leistungssportliche Laufbahn nicht fortführen könnnen.