Es kann schon vieles für das nächste Jahr gerichtet werden, wenn man konsequent Verbesserungen einbringt. Man muss auch mal etwas wagen und die aussichtreichen AuA ausreichend in allen Belangen fördern. Ich nenne mal nur einige AuA, die in Medaillenbereiche kommen können.
Die 4x400m-Staffel Männer kann auch aus anderem Terrain vervollständigt werden, wenn es zeitlich passt. Ich könnte mir folgende Athleten vorstellen:
4x400m: Sanders, Bredau, Abuaka, Agyekum, Hartmann. Auf Position 1 braucht Hartmann nur einmal zu wechseln.
Hochsprung Männer: Potye könnte absolut überraschen, wenn er gesund durchkommt. Im Hochsprung gibt es enorme orthopädische Klippen, die man "umschiffen muss"!!! Hier sind Spezialgeräte vonnöten!
Hochsprung Frauen: Honsel - ebenso wie Potye
Kugelstoßen Frauen: Ogunleye - Ich kann mir eine Steigerung in den 20m-Bereich sehr gut vorstellen.
Zehnkampf Männer: Neugebauer kann den Thron erklimmen. Er muss unbedingt zwei orthopädische Schwachstellen ausmerzen. Kaul muss am Sprint, Weit-, Hoch- und Stabhochsprung arbeiten.
Siebenkampf: Sophie Weißenberg kann in die Medaillenränge kommen, wenn der Weitsprung und das Kugelstoßen richtig richtig funktionieren.
400m Hürden: Abuaka, Agyekum und Preis müssen gesund durchkommen.
Speerwurfbereich Männer: Hier ist dringend eine geeignete Verletztenprophylaxe einzuführen!!! Die vulnerablen Stellen müssen entsprechend physiotherapeutisch, kraftmäßig und technisch begleitet werden.
...
Eine unheimliche Schwachstelle beim DLV ist die Verletzungsprophylaxe aus meiner Sicht generell wie individuell in Theorie und vor allem in der Praxis hinsichtlich Übungsgut. Das ist eine Frage der richtigen Leute an den richtigen Stellen. Das Gesundheitssystem muss ganz anders und zwar sehr praxisnah verletzungsfrei aufgestellt werden.
Zudem ist man nicht in der Lage, die sehr guten Jugendlichen in den Erwachsenenbereich in einer großen Breite erfolgreich zu überführen. Es geht auch hier um das Erkennen von gesundheitlichen Schwachstellen und um die geeigneten Übungen. Hier müssen die Protagonisten vorab auf den gesundheitlichen Prüfstand.
Zudem kann man in der Kanalisation von Geldern entsprechend kalkulieren, wenn man vorab die Schwachstellen dingfest gemacht hat. Das heißt, dass auch an den Funktionärsstellen die richtigen Leute eingesetzt werden und sitzen müssen. Das Problem im DLV ist primär keine Frage des Geldes!!!
Es hat doch keinen Zweck, immer zu jammern. Man muss die Ressourcen richtig einsetzen. Die Basketballer haben es auch ohne PotAS-Geld geschafft. Wir haben in Deutschland auch sehr gute Leichtathletik-Trainer/innen und vor allem Wissenschaftler und Ärzte. Man muss nur richtig recherchieren und nicht einseitig handeln! Es gibt an den Universitäten und Sporthochschulen teilweise hervorragende Ergebnisse.
Ich würde mal ein Hearing auch mit unabhängigen Leuten außerhalb des Verbandes vorschlagen, wo es um wirklich konstruktive Vorschläge geht.
Gertrud
Die 4x400m-Staffel Männer kann auch aus anderem Terrain vervollständigt werden, wenn es zeitlich passt. Ich könnte mir folgende Athleten vorstellen:
4x400m: Sanders, Bredau, Abuaka, Agyekum, Hartmann. Auf Position 1 braucht Hartmann nur einmal zu wechseln.
Hochsprung Männer: Potye könnte absolut überraschen, wenn er gesund durchkommt. Im Hochsprung gibt es enorme orthopädische Klippen, die man "umschiffen muss"!!! Hier sind Spezialgeräte vonnöten!
Hochsprung Frauen: Honsel - ebenso wie Potye
Kugelstoßen Frauen: Ogunleye - Ich kann mir eine Steigerung in den 20m-Bereich sehr gut vorstellen.
Zehnkampf Männer: Neugebauer kann den Thron erklimmen. Er muss unbedingt zwei orthopädische Schwachstellen ausmerzen. Kaul muss am Sprint, Weit-, Hoch- und Stabhochsprung arbeiten.
Siebenkampf: Sophie Weißenberg kann in die Medaillenränge kommen, wenn der Weitsprung und das Kugelstoßen richtig richtig funktionieren.
400m Hürden: Abuaka, Agyekum und Preis müssen gesund durchkommen.
Speerwurfbereich Männer: Hier ist dringend eine geeignete Verletztenprophylaxe einzuführen!!! Die vulnerablen Stellen müssen entsprechend physiotherapeutisch, kraftmäßig und technisch begleitet werden.
...
Eine unheimliche Schwachstelle beim DLV ist die Verletzungsprophylaxe aus meiner Sicht generell wie individuell in Theorie und vor allem in der Praxis hinsichtlich Übungsgut. Das ist eine Frage der richtigen Leute an den richtigen Stellen. Das Gesundheitssystem muss ganz anders und zwar sehr praxisnah verletzungsfrei aufgestellt werden.
Zudem ist man nicht in der Lage, die sehr guten Jugendlichen in den Erwachsenenbereich in einer großen Breite erfolgreich zu überführen. Es geht auch hier um das Erkennen von gesundheitlichen Schwachstellen und um die geeigneten Übungen. Hier müssen die Protagonisten vorab auf den gesundheitlichen Prüfstand.
Zudem kann man in der Kanalisation von Geldern entsprechend kalkulieren, wenn man vorab die Schwachstellen dingfest gemacht hat. Das heißt, dass auch an den Funktionärsstellen die richtigen Leute eingesetzt werden und sitzen müssen. Das Problem im DLV ist primär keine Frage des Geldes!!!
Es hat doch keinen Zweck, immer zu jammern. Man muss die Ressourcen richtig einsetzen. Die Basketballer haben es auch ohne PotAS-Geld geschafft. Wir haben in Deutschland auch sehr gute Leichtathletik-Trainer/innen und vor allem Wissenschaftler und Ärzte. Man muss nur richtig recherchieren und nicht einseitig handeln! Es gibt an den Universitäten und Sporthochschulen teilweise hervorragende Ergebnisse.
Ich würde mal ein Hearing auch mit unabhängigen Leuten außerhalb des Verbandes vorschlagen, wo es um wirklich konstruktive Vorschläge geht.
Gertrud