https://www.leichtathletik.de/news/news/...ckenkemper
"Der DLV fungiert in diesem Verbundsystem als Steuermann. Sicherlich bedarf es im Ergebnis der Evaluierung des Reformprozesses der Schaffung von Möglichkeiten für eine größere Flexibilität im Umsetzungsprozess der Förderung für die Verbände."
Da widerspreche ich aber ganz entschieden!!! Meine Kopfarbeit zum Denken möchte ich nicht ganz anderen überlassen. Ich sehe die einzelnen Institutionen als unterstützende Elemente mit einem gewissen Freiraum für absolute Topteams vor Ort.
Meine Vorstellung ist eine ganz andere - siehe Anhänge! Meine Vorstellungen habe ich schon damals sehr klar definiert, wer hier Steuermann im System ist. Klaus Baarck hat das bei uns sehr gut erkannt. Er hat mich unterstützt, wenn ich nachgefragt habe und hat mir die notwendigen Freiräume mit den Worten gelassen: "Du arbeitest in eurem Heimteam sehr gut. Warum sollte ich dich reglementieren?" Wir sind bis heute sehr gute Freunde.
Natürlich sollte der Verband eingreifen, wenn etwas ganz aus dem Ruder läuft. Ich sehe ihn nicht als "Attrappe". Auch das muss ich sagen, dass der Servicebereich im Wettkampfsystem meistens sehr gut ist. Das nehme ich in jedem Jahr auch dankend in Anspruch.
Auch die Athletenverträge sollten keinen Anschein eines "Knebelvertrages" wecken, sondern einzige Kriterien für die Förderung sollten Leistung und natürlich Präsenz bei bestimmten DLV-Sportereignissen sein. Das versteht sich von selbst!
Der DLV sollte jetzt nach der Enttäuschung von Eugene wirklich "heiße Eisen" frontal angehen und sich selbst auch analysieren lassen. Es gibt neutrale Institutionen dafür, die man auch zulassen sollte.
Ein Kollege hat an unserem Gymnasium immer zu Eltern gesagt: "Die Schule ist ein Ort des Lernens. Erziehung sollte primär zu Hause stattfinden."
Man kann solche Verantwortungsvorstellungen in ähnlicher Form auf andere Systeme übertragen.
Vorschlag zum Medienauftritt von Gina Lückenkemper: Vielleicht schickt der DLV demnächst einen "Übersetzer" zu Medienveranstaltungen mit, damit die Worte in den "richtigen Hals" kommen und Fehlinterpretationen sofort korrigiert werden.
Gertrud
"Der DLV fungiert in diesem Verbundsystem als Steuermann. Sicherlich bedarf es im Ergebnis der Evaluierung des Reformprozesses der Schaffung von Möglichkeiten für eine größere Flexibilität im Umsetzungsprozess der Förderung für die Verbände."
Da widerspreche ich aber ganz entschieden!!! Meine Kopfarbeit zum Denken möchte ich nicht ganz anderen überlassen. Ich sehe die einzelnen Institutionen als unterstützende Elemente mit einem gewissen Freiraum für absolute Topteams vor Ort.
Meine Vorstellung ist eine ganz andere - siehe Anhänge! Meine Vorstellungen habe ich schon damals sehr klar definiert, wer hier Steuermann im System ist. Klaus Baarck hat das bei uns sehr gut erkannt. Er hat mich unterstützt, wenn ich nachgefragt habe und hat mir die notwendigen Freiräume mit den Worten gelassen: "Du arbeitest in eurem Heimteam sehr gut. Warum sollte ich dich reglementieren?" Wir sind bis heute sehr gute Freunde.

Natürlich sollte der Verband eingreifen, wenn etwas ganz aus dem Ruder läuft. Ich sehe ihn nicht als "Attrappe". Auch das muss ich sagen, dass der Servicebereich im Wettkampfsystem meistens sehr gut ist. Das nehme ich in jedem Jahr auch dankend in Anspruch.

Auch die Athletenverträge sollten keinen Anschein eines "Knebelvertrages" wecken, sondern einzige Kriterien für die Förderung sollten Leistung und natürlich Präsenz bei bestimmten DLV-Sportereignissen sein. Das versteht sich von selbst!
Der DLV sollte jetzt nach der Enttäuschung von Eugene wirklich "heiße Eisen" frontal angehen und sich selbst auch analysieren lassen. Es gibt neutrale Institutionen dafür, die man auch zulassen sollte.
Ein Kollege hat an unserem Gymnasium immer zu Eltern gesagt: "Die Schule ist ein Ort des Lernens. Erziehung sollte primär zu Hause stattfinden."

Vorschlag zum Medienauftritt von Gina Lückenkemper: Vielleicht schickt der DLV demnächst einen "Übersetzer" zu Medienveranstaltungen mit, damit die Worte in den "richtigen Hals" kommen und Fehlinterpretationen sofort korrigiert werden.

Gertrud