Lisa Mayer wird eine Zeit brauchen, die fehlgeleiteten Strukturen entsprechend zu wappnen. Das wird ihr viel Geduld abverlangen; aber zum Schluss wirken die Vorsichtsmaßnahmen relativ schnell und sie wird wieder im Maxbereich "volles Rohr" sprinten können. Diese Sachen müssen bis zum hohen Geschwindigkeitsbereich sehr präzise und abgestuft vorbereitet und trainiert werden. Es darf nirgendwo Verkrampfung auftreten. Sie muss jede Muskelfibrille, jedes Bindegewebe minutiös an die Beanspruchung anpassen, bis es für die höchsten Geschwindigkeitsstufen passt. Sie kann das schaffen; da bin ich mir absolut sicher. Zudem sollte sie noch den Strukturkorrekturmodus in vieler Hinsicht unterstützen.
Ich staune sehr oft über die Trainerwahl bei den AuA und denke sofort an die Verletztenstatistik. Aus meiner Sicht ist nicht die geschmeidige Trainerart primär wichtig, sondern sein gutes Fundament, im höchsten Beanspruchungsbereich verletzungsfrei zu trainieren. Wenn man dann bei den ehemaligen Zahlen ihrer/ seiner AuA nachforscht, sollte man eigentlich schnell zum Ergebnis kommen. Da sind mir unnachgiebige Trainer/innen im Sinne der Sache viel lieber, die etwas bringen und im Wissensstand auf dem allerneuesten Stand sind. Ich kenne heute absolut keine Kompromisse mehr, wenn ich aufgrund von Nachlässigkeit strukturelle Gefahren erkenne. Vielfach werden auch Nachwuchsleute schon durch Auslands-Team-TL geködert, wobei ich kaum erkennen kann, dass dadurch die Verletztenrate im DLV reduziert worden ist. Da frage ich mich sehr oft, was da "fabriziert" wird. Es geht nicht um kleine Sachen, die immer passieren können.
Gertrud
Ich staune sehr oft über die Trainerwahl bei den AuA und denke sofort an die Verletztenstatistik. Aus meiner Sicht ist nicht die geschmeidige Trainerart primär wichtig, sondern sein gutes Fundament, im höchsten Beanspruchungsbereich verletzungsfrei zu trainieren. Wenn man dann bei den ehemaligen Zahlen ihrer/ seiner AuA nachforscht, sollte man eigentlich schnell zum Ergebnis kommen. Da sind mir unnachgiebige Trainer/innen im Sinne der Sache viel lieber, die etwas bringen und im Wissensstand auf dem allerneuesten Stand sind. Ich kenne heute absolut keine Kompromisse mehr, wenn ich aufgrund von Nachlässigkeit strukturelle Gefahren erkenne. Vielfach werden auch Nachwuchsleute schon durch Auslands-Team-TL geködert, wobei ich kaum erkennen kann, dass dadurch die Verletztenrate im DLV reduziert worden ist. Da frage ich mich sehr oft, was da "fabriziert" wird. Es geht nicht um kleine Sachen, die immer passieren können.
Gertrud