25.04.2020, 16:13
Der Wechsel war sicher eine gute Idee, solche Bedingungen kann man in Deutschland einfach nicht bieten, allein schon was Infrastruktur, Wetter und Qualität der Trainingspartner angeht.
Dennoch muss man natürlich sehen das sie bereits unter weiß 1:59 und 3:59 gelaufen ist, zeiten die sie bisher noch nicht unterboten hat.
Verbessert hat sie sich vor allem im Spurt und in den überdistanzleistungen und auch über 1500 sollte sie in de Lage sein in den 3:56 Bereich zu kommen, aber einen Quantensprung hat sie unter NOP jetzt auch nicht gemacht, 2018 kann man halt wegen der Verletzung kaum werten und bei normaler Progression wäre sie wohl auch unter weiß schon im 3:57 und 14:30 bereich.
Aber wie gesagt sind die Bedingungen natürlich bei NOP doch nochmal eine klasse besser, was man aber weiß nicht vorwerfen kann weil er kein Millionenbudget hat.
Dennoch muss man natürlich sehen das sie bereits unter weiß 1:59 und 3:59 gelaufen ist, zeiten die sie bisher noch nicht unterboten hat.
Verbessert hat sie sich vor allem im Spurt und in den überdistanzleistungen und auch über 1500 sollte sie in de Lage sein in den 3:56 Bereich zu kommen, aber einen Quantensprung hat sie unter NOP jetzt auch nicht gemacht, 2018 kann man halt wegen der Verletzung kaum werten und bei normaler Progression wäre sie wohl auch unter weiß schon im 3:57 und 14:30 bereich.
Aber wie gesagt sind die Bedingungen natürlich bei NOP doch nochmal eine klasse besser, was man aber weiß nicht vorwerfen kann weil er kein Millionenbudget hat.

Man verstößt im Zweifelsfalle bewusst gegen die eigentlichen Regularien und zeigt sich flexibel. Ich gehe noch einen Schritt weiter. Genau das ist meine Forderung, dass der externe Trainer nicht nur mit einer Athletin vom Verein am OSP dort trainieren darf, sondern auch jederzeit mit einer potentiellen Klasseathletin aus der Peripherie. Es geht um Leistung und nicht um Bevorzugung und Machtkonzentration. 