30.06.2024, 20:16
(30.06.2024, 19:32)Gertrud schrieb:Also wenn ein Speerwerfer eine PB von 80m hat und dann halt einfach einen sehr guten Tag und sich dann auf 83-84m in dem Wettkampf steigert, gilt die Leistung nicht, weil der Sprung zu groß war und das dann bestimmt an der Segelwiese gelegen haben muss?(30.06.2024, 10:21)Doberaner schrieb:(30.06.2024, 00:33)Gertrud schrieb:Dann definiere bitte allumfassend Segelwiese!(29.06.2024, 20:10)Doberaner schrieb: Warum lassen wir nicht die Vorteile der "Segelwiesen"? Es steht doch jedem frei, dort zu werfen. Die Vergleichbarkeit haben wir dann bei den großen Stadionwettkämpfen.Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, wenn die Segelwiesenwettkämpfe als Qualifikationswettkämpfe nicht gelten oder aber auch als Wettkämpfe für Qualifikationen für alle in Frage Kommenden gelten und ausgeschrieben werden.
Kurz und bündig: Wo diese Leistungen immer mehrere Meter über den anderen eines Werfers liegen. Wir haben die Beispiele Sosna, Alekna und Dehning. Vater Alekna hat bedauert, diese Plätze nie aufgesucht zu haben. Dadurch ist ihm wahrscheinlich der WR entgangen.
Ich bin nicht dagegen, dass dort geworfen wird. Wenn diese Wettkämpfe als Qualifikationswettkämpfe deklariert werden, ist das doch in Ordnung. Ob sie als WR gelten sollen, ist wieder eine andere Sache. Mal kommt der "Turbo" von den Schuhen, mal von der Bodenbeschaffenheit und mal vom Wind...
Wenn das "Thema keine Vergleichbarkeit bei starkem Wind im Speerwurf" spruchreif wird, wird es auch Spezialisten geben, die solche Messapparate konstruieren.
Gertrud
Das ist doch völliger Unsinn. Noch dazu, wo soll da die Grenze liegen?
2m mehr? 3m? 4m? oder Prozentual?
2m mehr von 88m auf 90m im Speer halte ich für deutlich stärker als 3-4m mehr von 78m auf 82m